Final Fantasy Type-0 ist ein Handheld-Action-RPG und Teil der Fabula Nova Crystallis-Reihe, zu der auch FFXIII und FFXV gehören
Final Fantasy war lange Zeit ein Synonym für gute Rollenspiele, aber die letzten Jahre schien alles nur noch den Bach runterzugehen.
Final Fantasy XII bot zwar eine riesige Welt, dafür aber langweilige Charaktere und eine noch langweiligere Story. Fragt mich nicht was in dem Spiel passiert ist. Ich habe es schon längst vergessen.
Final Fantasy XIII bestand hauptsächlich aus Schlauchlevels und einem Kampfsystem bei dem man die meiste Zeit nur eine Taste drücken musste. Und ohne die Chronik war die Story teilweise schwer nachvollziehbar.
Final Fantasy XIII-2 hat niemand gewollt und die Story wurde dank Zeitreisen extrem verwirrend. Dafür war es nicht ganz so linear wie der Vorgänger.
Final Fantasy XIII - Lightning Returns hat zwar ordentlich am Gameplay geschraubt, aber die Story hat vielen nicht gefallen. Ich gehöre allerdings nicht dazu.
Final Fantasy XIV wurde heftig kritisiert, wodurch schlussendlich eine neue Version entwickelt wurde.
Final Fantasy XV, ehemals Final Fantasy Versus XIII, ist mittlerweile seit 8 Jahren in Entwicklung und wann es erscheint steht in den Sternen.
Und dann wären da noch diverse Spinoffs zu Final Fantasy VII die teilweise auch sehr durchwachsen sind.
Das spricht nicht gerade für die Reihe, aber Final Fantasy XIII und dessen Sequel haben mich zumindest noch gut unterhalten, weswegen ich es mir nicht entgehen lassen konnte Final Fantasy Type-0 zu spielen, welches auf der selben Mythologie beruht.
Story
Type-0 erzählt vom Krieg zwischen dem Peristylium Suzaku, einer Magierakademie im Land Rubrum, und dem Milites Empire, welches versucht sich die vier Kristalle von Orience unter den Nagel zu reißen.
Keine sonderlich innovative Story, aber ich muss das Spiel trotzdem dafür loben, dass es versucht den Konflikt glaubhaft rüberzubringen. Im Laufe der Handlung gibt es nämlich tausende Opfer und deren Tode sind teilweise verdammt brutal. Das beginnt bereits im Intro, wie oben zu sehen.
Eigentlich eine gute Basis für ein erwachsenes Final Fantasy voller Emotionen, allerdings leidet die Story aufgrund mehrerer Aspekte:
- Man kann von Anfang an zwischen 14 Charakteren wählen. Diese gehören zur neu gegründeten Class 0 im Peristylium und man erfährt so gut wie nichts über sie. Das trifft leider auf jeden Charakter im Spiel zu, selbst auf die Antagonisten. Wie in FFXIII ist ein Großteil der Informationen nur in der Chronik zu finden, aber das macht die Charaktere auch nicht besser.
- Die Kristalle, die quasi die Rolle der Fal-Cie übernehmen, löschen die Erinnerungen an die Verstorbenen um den Menschen Leid und Kummer zu ersparen, wodurch eine Menge emotionales Potenzial verloren geht.
- Die letzte Schlacht des Krieges ist ein absoluter Witz, denn die entsprechende Mission besteht nur aus einem einzigen Kampf. Und danach gibt es einen absurden Plottwist der alles über den Haufen wirft und Elemente einführt die Stunden an Gameplay hätten ausfüllen können. Und das war den Entwicklern so wichtig das sie diesen Ereignissen nur ein paar Standbilder gewidmet haben.
Angeblich sollte ein zweiter Durchgang helfen, aber die neuen Missionen und Zwischensequenzen haben nur geringfügig dazu beigetragen Licht ins Dunkel zu bringen.
Storytechnisch kann ich es also nur bedingt empfehlen.
Der Konflikt an sich ist gut präsentiert, aber die Charaktere sind langweilig und die Entwicklungen im letzten Kapitel kommen aus dem Nichts!
Gameplay
Ja, das sind Magitek-Rüstungen. Genau wie die, die ein anderes Imperium verwendet hat. |
Das Gameplay ist da schon wesentlich gelungener und bietet sogar zwei unterschiedliche Kampfsysteme. Einmal ein Action-Kampfsystem das mich teilweise an Kingdom Hearts erinnert und einmal ein Stragie-System in dem man Basen und Städte einnehmen muss. Über letzteres lässt sich aber nicht soviel sagen.
Es müssen diverse Ziele erfüllt werden und um diese zu erreichen muss man Trupen von einer Basis zur nächsten geleiten und Hindernisse wie Luftschiffe aus dem Weg räumen. Dabei kann man auch von Chocobos Gebrauch machen. Diese müssen allerdings erst gezüchtet werden.
Es müssen diverse Ziele erfüllt werden und um diese zu erreichen muss man Trupen von einer Basis zur nächsten geleiten und Hindernisse wie Luftschiffe aus dem Weg räumen. Dabei kann man auch von Chocobos Gebrauch machen. Diese müssen allerdings erst gezüchtet werden.
Im Großen und Ganzen ist es solide, allerdings bringt es kaum etwas die unterschiedlichen Truppentypen zu verwenden und vor allem die Extra-Missionen kann man sich extrem schnell versauen falls man bestimmte Ziele nicht erreicht.
Das Action-KS ist da schon interessanter, vor allem weil man aus 14 verschiedenen Stylen wählen kann. Die Nahkämpfer haben mir allerdings allesamt nicht zugesagt, weswegen ich hauptsächlich King und Ace benutzt habe.
Hier jedenfalls ein paar Fakten über das Kampfsystem:
- Charaktere können mit vier verschiedenen Skills ausgerüstet werden. Charaktereigene Fähigkeiten können mit AP verbessert werden, Magie mit Phantoma die man von Gegnern sammeln muss.
- Im Laufe des Spiels bekommt man drei mächtige Fähigkeiten die sich nur einsetzen lassen wenn die orangene Leiste durch erfolgreiche Treffer gefüllt wird. Trinity ist ein Kombinationsangriff der aktiven Charaktere und hat keine negativen Folgen. Beschwörungen können selber gesteuert werden und sind sehr mächtig, aber sie töten den Beschwörer und es ist nur eine pro Mission auswählbar. Und dann gibt es noch die Suzaku-Magie die mithilfe von Kristallsplittern verbessert werden kann, aber das Laden dauert ewig und die meisten Gegner lassen einem diese Zeit nicht.
- Die KI der Gruppenmitglieder ist grauenhaft. Sie heilen z.B. Gegner mit elementaren Zaubern und stellen sich auch gerne in den Weg eines Behemoths. Fähigkeiten wie Cure oder Wall werden aber zuverlässig eingesetzt.
- Gegner können (und müssen manchmal) mithilfe von Kill-Sight bezwungen werden. Diese verwundbaren Momente werden durch eine gelbe (später rote) Zielmarkierung und ein akustisches Signal angedeutet und erlauben es sogar Gegner zu bezwingen die weit über dem Partylevel sind.
- Tote Charaktere können nicht wiederbelebt werden, außer sie haben vorher den Reraise Effekt erhalten! Wenn ein Charakter fällt kann er aber durch einen aus der Reserve ersetzt werden.
- Ihr könnt ein Item auf Select legen, aber wenn ihr etwas anderes einsetzen wollt dürft ihr blind übers Schlachtfeld laufen weil das Inventar den ganzen Bildschirm bedeckt. Dementsprechend pausiert Start auch nicht das Spiel.
- In Missionen kann Unterstützung von anderen Spielern oder von der Akademie angefordert werden. Letzteres ist aber nur zu empfehlen wenn eure Charaktere zu schwach sind da ihr ansonsten Exp verschenkt.
- Innerhalb der Missionen gibt es Extra-Ziele wie "Nimm für 30 Sekunden keinen Schaden" durch die die Party Buffs und andere Belohnungen erhält. Wird das Ziel nicht erfüllt stirbt der gesteuerte Charakter, außer ihr schafft es mehrmals aus der Todeszone zu springen.
- Manche Gegnergruppen auf der Weltkarte können bis zu fünf Mal herausgefordert werden. Jede Welle ist dabei etwas stärker als die vorherige.
Das dürfte eigentlich alles wichtige über das Kampfsystem gewesen sein. Im Großen und Ganzen ist es nicht schlecht, aber das tote Charaktere nicht wiederbelebt werden können ist einfach nur schwachsinnig, weswegen ich die Beschwörungen so gut wie nie eingesetzt habe. Davon abgesehen finde ich die Kamera teilweise grauenhaft, was ein Grund mehr dafür ist auf Fernkämpfer zu setzen.
Außerdem würde ich es euch empfehlen BOM-Zauber zu verwenden und euch Avoid zu besorgen. Letzteres lässt euch automatisch Angriffen ausweichen, wenngleich nicht immer. Maximal geupgraded kostet es auch kaum MP.
Das Kampfsystem ist sehr unterhaltsam und bietet viele Spielmöglichkeiten, aber es ist dank mehrerer schwachsinniger Entscheidungen frustrierender als es sein müsste.
Content
Das größte Problem von Final Fantasy XIII war ein Mangel an Nebenaufgaben. Erst gegen Ende gab es etwas offenere Abschnitte mit Sidequests. In der Hinsicht muss Type-0 sich allerdings nicht verstecken.
Die meisten NPCs in der Akademie haben ständig neue Dialoge zu bieten. Um alles aus dem Spiel rauszuholen müsstet ihr also vor und nach jeder Mission mit ihnen reden. Ihr habt allerdings nur eine begrenzte Menge an Zeit, weswegen ihr euch besser überlegen solltet womit ihr sie verbringt.
- Charaktere mit einem Ausrufezeichen starten Dialoge oder kurze Sequenzen und verschlingen 2 Stunden. Training im Klassenraum von Class 0 verbraucht ebenfalls 2 Stunden pro Lektion.
- Das Betreten der Weltkarte verbraucht 6 Stunden.
- Extra-Missionen, die ebenfalls auf der Weltkarte starten, verbrauchen 6 weitere Stunden.
Dementsprechend werdet ihr beim ersten Mal nicht alles machen können. Beim zweiten Mal habt ihr aber mehr Zeit da bereits gesehene Sequenzen zwar noch Boni bringen, aber keine Zeit verbrauchen.
Trotz vieler Sidequests, Extradungeons und diverser optionaler Bosse muss ich aber trotzdem meckern. Zum einen über die Tatsache, dass immer nur ein Request auf einmal gemacht werden kann, selbst wenn mehrere Missionen in der selben Region absolviert werden müssen. Das verschlingt nur unnötig Zeit und zwingt Spieler vorzuarbeiten wenn sie alles machen wollen. Missionen für die bestimmte Items benötigt werden solltet ihr deswegen z.B. nicht annehmen. Die Gegenstände erhaltet ihr auch so.
Das wesentlich größere Problem ist allerdings, dass ein Großteil des Contents beim ersten Mal unzugänglich ist, außer ihr verbringt 8+ Stunden damit zu grinden. Die ersten Extra-Missionen liegen nämlich 20 Level über dem Storylevel und selbst dann sind sie alles andere als leicht.
Eine Mission habe ich z.B. nicht geschafft weil ich einen Adamantaimai töten musste, was an sich schon ewig dauert und nur per Kill-Sight "schnell" machbar ist, aber dieser hatte auch noch einen dauerhaften Regen-Effekt.
Und bei einer Mission hing ich etwa 40-50 Minuten im letzten Raum fest da das Zielobjekt Millionen an HP zu haben schien und ständig Unterstützung rief. Ein absoluter Witz wenn man bedenkt das der Rest der Mission sehr leicht war.
Ich werde mir die restlichen Dungeons vermutlich sparen, denn mein stärkster Charakter ist nach zwei Durchgängen auf Level 56, eins dieser Gebiete erfordert aber ein Mindestlevel von 72 und in manchen müsste ich gar auf 99 sein. Irgendwer bei Square Enix scheint ewiges Grinden wohl spaßig zu finden. Ich habe mittlerweile zwar drei Growth Eggs, aber das ändert nichts daran, dass das Spiel unnötig gestreckt wirkt.
Final Fantasy Type-0 bietet dank vieler Sidequests und optionaler Gebiete 50+ Stunden Spielzeit, allerdings muss man ewig grinden um alles zu sehen zu bekommen.
Storykritik
Ich komme nochmal kurz auf den zweiten Durchgang zu sprechen bevor ich mich in Spoilern über die Story beschwere.
Wie bereits erwähnt sollte die Geschichte beim zweiten Mal verständlicher sein, aber dem kann ich nicht zustimmen. Man kann zwar ab und zu alternative Missionen wählen, aber die enthalten so gut wie keine neuen Informationen. Außerdem sind sie wesentlich langweiliger als die Missionen die sie ersetzen.
An einer Stelle wird z.B. eine fantastisch inszenierte Schlacht durch einen Trip durch die Berge und ein Dorf ersetzt, gefolgt von einer 20-minütigen Sequenz in der man nur im Kreis läuft um ein Lager zu beschützen.
Außerdem sollte es eine alternative Endsequenz geben, aber die neuen Missionen allein reichen dafür scheinbar nicht aus. Und nachdem ich es mir im Internet angesehen habe finde ich es auch nicht sonderlich lohnenswert. Von daher würde ich euch raten alles wichtige nachzulesen. Dadurch wird die Story auch wesentlich klarer. Ich habe jedenfalls keine Ahnung wo ich manche Informationen im Spiel finden soll. Selbst nach zwei Durchgängen hatte mein Codex noch Lücken.
Jetzt wird es Zeit für Spoiler!
Machina ist ein vollkommener Idiot. Es ist natürlich nicht schön einen Bruder zu verlieren, aber dass er Class 0 dafür verantwortlich macht ist einfach nur schwachsinnig. Man sollte meinen der Kristall würde sowas verhindern indem er die Erinnerungen löscht.
Und warum zum Henker wurde er zu einem Byakko L'Cie wenn das auf keinerlei Konfrontation hinausläuft, abgesehen von dem kurzen Kampf gegen Rem, die zu diesem Zeitpunkt auch als L'Cie erwählt wurde? Das wirkt schlussendlich nur wie eine schwachsinnige Erklärung warum der ewige Kreislauf endlich gebrochen wird. In der Theorie ist das zwar okay, aber die Umsetzung ist einfach nur dürftig.
Und es ist zwar nett zu wissen, dass Cid an sich gute Ambitionen hatte, aber das entschuldigt den Krieg trotzdem nicht. Und es entschuldigt erst recht nicht was am Ende passiert. Die Schlacht ums Imperium wird mit einem Kampf gewonnen, Cid verschwindet, dann dringt er in den Tempel ein um ein letztes Mal aufmüpfig zu werden und dann stirbt er offscreen um zum Arbiter zu werden.
Im Laufe der Final Fantasy Serie gab es mehrere einprägsame Antagonisten, also warum hat Type-0 es nicht geschafft auch nur einen einzigen von ihnen interessant zu präsentieren? Selbst Barthandelus in Final Fantasy XIII war ein besserer Antagonist. Immerhin hat er die Party auch mal konfrontiert anstatt nur in Zwischensequenzen aufzutauchen.
Und der Übergang vom siebten zum achten Kapitel ist wie bereits erwähnt einfach nur lächerlich. Hey der Krieg ist gewonnen! Starten wir einfach mal das Ende der Welt und werfen diese unbesiegbaren Lulusath-Viecher in die Story. Wer braucht schon eine Geschichte mit nachvollziehbaren Entwicklungen?
Ohne das Internet wüsste ich auch nach dem zweiten Durchgang nicht warum die aufgetaucht sind. Wenn die Entwickler Zeit- oder Geldnot hatten wäre das noch verständlich, aber wenn das wirklich so geplant war, dann läuft bei Square Enix echt was schief.
Ich hätte mir lieber eine ordentliche Entscheidungsschlacht im Imperium gewünscht, gefolgt von einem Angriff der Lulusath inmitten der Siegesfeier. Das wäre eine effektive Weise gewesen sie einzuführen. Nicht ein paar lächerliche Standbilder. Außerdem hätte man noch Stunden an Spielzeit damit verbringen können ihren Ursprung zu ergründen.
Und das Finale ist zwar gut inszeniert, aber ein Endkampf bei dem man nicht verlieren kann ist einfach nur langweilig. Final Fantasy X hatte sowas zwar auch, aber dafür bot es kurz davor noch eine Herausforderung. Type-0 hat dahingegen nur ein paar Rätsel zu bieten.
Außerdem verschenkt das Ende viel Potenzial. Immerhin kann mir der Tod von Class 0 egal sein, da mir das Spiel diese Charaktere nie wirklich nahegebracht hat.
Ich bin mir jedenfalls nicht sicher ob ich die HD-Fassung spielen will. Die Gameplayprobleme könnten allesamt beseitigt werden, insofern jemand bei Square Enix sie überhaupt erkennt, aber ich bezweifle, dass die Story verbessert wird. Die Charaktere könnten zwar mit neuen Gesprächen und Zwischensequenzen interessanter gemacht werden, aber das Ende des siebten Kapitels sowie der Übergang ins achte müssten massiv erweitert werden damit es nicht so lächerlich wirkt.
Abschließende Bewertung
Final Fantasy Type-0 bietet zwar eine Menge Content, aber die Charaktere sind langweilig, die letzten Storyentwicklungen kommen aus dem Nichts und es gibt viele schlechte Gameplay-Entscheidungen.
Positive Aspekte von Type-0
- fantastischer Soundtrack
- viele Sidequests und optionale Gebiete
- Magie, Charaktere, sowie Beschwörungen können individuell verbessert werden
- ein gutes Action-RPG in dem man aus 14 verschiedenen Kampfstilen wählen kann.
- Level, Items, Upgrades, sowie das Luftschiff können in einen neuen Durchgang übernommen werden
- ein nettes, wenngleich nicht sonderlich komplexes, Strategie-Kampfsystem um Städte zu erobern
- eine kleine, aber feine Weltkarte die man zu Fuß, per Chocobo und per Luftschiff bereisen kann
- der Krieg wird gut in Szene gesetzt und die Entwickler haben sich nicht gescheut die Opfer zu zeigen die er fordert
Negative Aspekte von Type-0
- Die Kamera ist teilweise grauenhaft
- Der Endkampf ist zwar toll inszeniert, aber sehr antiklimaktisch
- Es kann immer nur eine Request-Sidequest auf einmal gemacht werden
- Das Menü füllt den ganzen Bildschirm aus, trotzdem pausiert das Spiel nicht
- Viele copy&paste Areale. Und die Städte bestehen größtenteils nur aus einer Map
- Die Entwicklungen im letzten Kapitel kommen aus dem Nichts und werden in Standbildern erzählt
- Die alternativen Missionen im zweiten Durchgang sind langweiliger als die Missionen die sie ersetzen
- Einen Großteil des optionalen Contents wird man ohne grinden/mehrere Durchgänge nie zu sehen bekommen
- Tote Charaktere können nicht wiederbelebt werden, obwohl verpatzte Extra-Aufgaben sowie Beschwörungen Charaktere töten
- Über die Charaktere erfährt man so gut wie nichts. Weder über die Protagonisten, noch die Antagonisten noch irgendwelche NPCs. All das muss in der Chronik nachgelesen werden