Kill la Kill ist ein Action-Anime in dem ein Mädchen den Tod ihres Vaters rächen will und schlussendlich die gesamte Welt retten muss
Kill la Kill wirkte anfangs wie ein reiner Fanservice Anime. In dieser Welt existieren nämlich Uniformen die ihren Trägern Superkräfte verleihen, aber erst nachdem sie eine Transformation unterlaufen haben die aus Magical Girl Animes stammen könnte, und das resultierende Outfit ist meist wesentlich freizügiger als die ursprüngliche Version. Der Anteil an nacker Haut steigt stetig an bis man schlussendlich jeden Charakter unbekleidet zu Gesichtbekommt. Die Darstellung ist natürlich nicht anatomisch korrekt und auf eine unzensierte Version dürften die meisten verzichten können da es zwar viele nackte Frauen aber auch einige nackte Männer gibt. Letztere werden oft in grelles Licht getaucht um ihre Blöße zu verdecken.
Für den Fanservice gibt es zwar eine logische Erklärung, aber da diese erst in der zweiten Hälfte der Serie erwähnt wird werde ich nicht weiter drauf eingehen.
Wenn man darüber hinwegsehen kann wird man aber mit einer sehr unterhaltsamen und stylischen Serie belohnt.
Wenn man darüber hinwegsehen kann wird man aber mit einer sehr unterhaltsamen und stylischen Serie belohnt.
In der Serie geht es jedenfalls um ein Mädchen namens Ryuko Matoi die versucht den Mörder ihres Vaters ausfinding zu machen. Dazu reist sie zur Honnouji Akademie deren Leiterin Satsuki Kiryuin etwas über den Mord zu wissen scheint. Ryuko muss jedoch erst diverse Clubleiter und die Elite Four bekämpfen bevor sie zu Satsuki vordringen kann. Die tragen aber allesamt die oben erwähnten Uniformen von denen es auch noch unterschiedliche Stufen gibt, welche bei einem Stern beginnen und bis zu fünf gehen. Schüler ohne diese Uniformen gehören zur absoluten Unterstufe während hochrangige Schüler sogar in Villen wohnen können.