The Blackwell Convergence ist ein 2D Point-and-Click Adventure und das Sequel zu The Blackwell Legacy als auch zu dessen Prequel Blackwell Unbound
The Blackwell Convergence beginnt einige Zeit nach The Blackwell Legacy. Rosangela hat ihren Job gekündigt und versucht ihr Glück als Autorin während sie mit Joey Geister von ihrem Leid erlöst. Dabei stößt sie auf mehrere Fälle die auf den ersten Blick nicht miteinander zusammenhängen. Das Spiel heißt aber nicht umsonst The Blackwell Convergence. Ich will in der Hinsicht zwar nicht zuviel verraten, aber es führt indirekt die Story von Blackwell Unbound fort. Und dabei wird die Geschichte zum ersten Mal richtig gut. Ich hoffe, dass sich das auch durch die restlichen Teile zieht.
Das Gameplay ist dabei beinahe identisch mit Blackwell Unbound. Man kann jederzeit zwischen Rosa und Joey wechseln, was in einigen Situationen unabdingbar ist da Rosa nicht mit jedem Geist kommunizieren kann. Außerdem muss sie öfters Fakten nachschlagen, wie zum Beispiel Adressen und Telefonnummern. Statt einem Telefonbuch kommt aber zeitgemäß das Internet zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Vorgängern können diese Fakten aber nicht mehr miteinander kombiniert werden, wodurch das ewige Hin- und Hergelaufe nicht mehr ganz so schlimm ist.
Das Gameplay ist dabei beinahe identisch mit Blackwell Unbound. Man kann jederzeit zwischen Rosa und Joey wechseln, was in einigen Situationen unabdingbar ist da Rosa nicht mit jedem Geist kommunizieren kann. Außerdem muss sie öfters Fakten nachschlagen, wie zum Beispiel Adressen und Telefonnummern. Statt einem Telefonbuch kommt aber zeitgemäß das Internet zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Vorgängern können diese Fakten aber nicht mehr miteinander kombiniert werden, wodurch das ewige Hin- und Hergelaufe nicht mehr ganz so schlimm ist.
Grafisch hat es auch einen großen Sprung nach vorne gemacht, allerdings finde ich den Regen wirklich schlecht gemacht. Immerhin sind das nur ein paar graue Striche die vertikal über den Bildschirm fallen. Außerdem hat mir ein Aspekt der Story nicht gefallen: Rosa trifft in ihren Träumen mehrfach auf eine mysteriöse Frau, aber diese Sequenzen laufen allesamt in etwa so ab: "Hallo Rosa, ich bin mysteriös. Geh wieder schlafen. Wir sehen uns später." Diese Szenen hätten wirklich besser umgesetzt werden können, zumal dieser Charakter laut Screenshots auch in den späteren Teilen noch eine Rolle spielen wird.
Abschließende Bewertung
The Blackwell Convergence führt die Stories der Vorgänger auf interessante Weise zusammen und hat auch grafisch ordentlich zugelegt. Wer die anderen Teile mochte kann also ohne Bedenken zugreifen.
Positive Aspekte von The Blackwell Convergence
- gute Synchronisation
- eine interessante und gegen Ende sogar sehr gute Story
- das Spiel sieht um einiges besser aus als die Vorgänger
- das Hin- und Hergelaufe ist nicht mehr ganz so schlimm
Negative Aspekte von The Blackwell Convergence
- Rosas Traumsequenzen sind viel zu kurz
- den Regeneffekt finde ich im Vergleich zur restlichen Grafik eher hässlich
