Those Without Names ist eine kurze Visual Novel die von zwei Geschwistern handelt die sich in einer fremden Welt wiederfinden. Sie können sich allerdings weder an ihren eigenen Namen noch an den ihres Gegenübers erinnern. Das selbe trifft auf alle Bewohner dieser Welt zu, weswegen sie sich mit Nummern ansprechen.
Ab und zu verschwinden sie allerdings um in ihre Erinnerungen einzutauchen, was schlussendlich zu ihrer Identität und ihrem Erwachen führt. Stellt sich nur die Frage was danach passiert. Die Geschwister sind sich nämlich uneinig ob dies nur ein sehr real wirkender Traum oder eine Zwischenstation auf dem Weg ins Jenseits ist.
Die Visual Novel ist für die kurze Spielzeit ganz interessant und hat auch unterschiedliche Endings zu bieten. Da es nur wenige Dialogvarianten gibt sind diese allerdings schnell erreicht. Und schlussendlich ist die Story nicht so mysteriös wie sie vermutlich sein möchte. Kann man sich aber durchaus mal geben, zumal das Spiel kostenlos ist.
404Sight ist kostenloses Parkour-Spiel das sich mit dem Thema von Netzneutralität befasst. Das ist allerdings ein unwichtiges Beiwerk zum eigentlichen Gameplay. Abgesehen vom Intro und der Endsequenz gibt es nämlich keine Story.
Wer einfach ein bisschen Spaß haben und Rekorde brechen will, der kann auf jeden Fall zugreifen. Das Gameplay ist durchaus solide. So gibt es Beschleunigungs-Zonen, Verlangsamungs-Zonen, einen kurzen Speedboost sowie Sprung-Markierungen. Letztere finde ich allerdings nervig.
Das Springen erfolgt nämlich automatisch (und dreht den Charakter wenn nötig) und nimmt einiges an Tempo raus. Außerdem ist es nicht konsistent. Manchmal muss man selber springen, dann plötzlich wieder nicht. Hätte sicherlich sinnvoller geregelt werden können.
Für ein etwa halbstündiges Spiel auf jeden Fall ganz in Ordnung. Und es gibt sogar ein paar Achievements. Das letzte war zwar verbuggt, sollte mittlerweile aber problemlos machbar sein.
Wer einfach ein bisschen Spaß haben und Rekorde brechen will, der kann auf jeden Fall zugreifen. Das Gameplay ist durchaus solide. So gibt es Beschleunigungs-Zonen, Verlangsamungs-Zonen, einen kurzen Speedboost sowie Sprung-Markierungen. Letztere finde ich allerdings nervig.
Das Springen erfolgt nämlich automatisch (und dreht den Charakter wenn nötig) und nimmt einiges an Tempo raus. Außerdem ist es nicht konsistent. Manchmal muss man selber springen, dann plötzlich wieder nicht. Hätte sicherlich sinnvoller geregelt werden können.
Für ein etwa halbstündiges Spiel auf jeden Fall ganz in Ordnung. Und es gibt sogar ein paar Achievements. Das letzte war zwar verbuggt, sollte mittlerweile aber problemlos machbar sein.
Legendary ist ein Ego-Shooter in dem das Ende der Welt eingeleitet wird. Und das nur weil der Protagonist so dumm ist Pandoras Box zu öffnen. Er glaubt zwar nicht an die Legende, aber das macht es keinefalls besser. Daraufhin wird er gebrandmarkt und kann Energie von toten mythologischen Kreaturen aufsaugen um diese als Waffe oder zur Heilung zu benutzen. Ersteres ist aber so gut wie nutzlos.
Im Laufe des Spiels metzelt er sich durch Greifen, Werwölfe, Kraken, Golems, Minotauren und noch mehr. Außerdem kommen ihm ständig die Truppen seines Auftraggebers in die Quere. Dieser will Pandoras Box nämlich ganz für sich. Und der Grund ist einfach nur lächerlich. Genauso wie diverse NPC-Kommentare die quasi ihren unmittelbaren Tod vorhersagen. Wenn da irgendwer was von Glück, Hilfe oder Sicherheit labert wird er vermutlich nur noch wenige Sekunden überleben.
Davon abgesehen ist Legendary ein unterhaltsamer Shooter der das Ende der Welt gut in Szene setzt. Nichts woran man sich längere Zeit erinnert, aber ich hatte durchaus meinen Spaß dran. Das Ende ist allerdings furchtbar. Der Aufzug der zum Endkampf führt ist nämlich verbuggt, wodurch ich jedes Mal durch den Boden gefallen bin. Erst nachdem ich den NoClip-Modus aktiviert hatte konnte es weitergehen. Das ruiniert etwas den Gesamteindruck, aber okay. Wenigstens ließ sich schnell eine Lösung finden.