Last Word ist ein RPG-Maker Spiel das den 2.Platz im Indie Game Maker Contest 2014 belegt hat. Den Gewinner gibt es zwar ebenfalls auf Steam, aber das Spiel wirkt zu generisch als dass ich es mir unbedingt ansehen müsste.
Last Word handelt jedenfalls von Whitty Gawship, einer Fotografin die zu einem prestigeträchtigen Treffen eingeladen wird dessen Gastgeber eine Maschine erfunden hat die es ihm erlaubt stets das letzte Wort zu haben. Und er wird seine Gäste nicht gehen lassen bis sie ihn bezwungen haben.
Daraufhin muss Whitty sich mit redegewandten Aristokraten herumschlagen um das Geheimnis dieses Abends zu lüften. Anstatt sich mit Waffen zu bekämpfen werden aber Worte durch die Gegend geschleudert. Keine Ahnung wie gut das funktioniert, immerhin bin ich nicht dazu gekommen die Contest-Fassung zu spielen, aber da die Entwickler mir einen Review-Fassung haben zukommen lassen werde ich auf jeden Fall mal reinschauen.
Auf den ersten Blick stört mich allerdings die grafische Gestaltung. Sie hebt sich zwar von generischen RPG-Maker Titeln ab, aber die Charakter-Sprites sind allesamt einfarbig. Da helfen auch die hübschen Artworks nicht drüber hinweg. Keine Ahnung was das bringen soll. Aber na gut, solange der Rest des Spiels sich lohnt kann ich das vielleicht ignorieren.