Für dieses Review wurde mir ein Key zur Verfügung gestellt!
2084 ist ein Cyberpunk Shooter der in Folge eines dreitägigen Game Jams entstanden ist, und welcher nun innerhalb von 2 Jahren zu einem vollwertigen Spiel entwickelt werden soll. Der Story-Modus ist dementsprechend extrem kurz (circa 40 Minuten) und von den Ereignissen her nicht wirklich der Rede wert. Zumal das eigentliche Spiel nichts weiter als eine Simulation ist, welche von einem Charaktere im Observer Universum gespielt wird. Und damit bin ich auch schon beim größten Kritikpunkt des Spiels angelangt.
Es ist nämlich nicht nur in der selben Welt wie Observer angesiedelt, sondern wirkt quasi wie eine Shooter Erweiterung, da ein Großteil des Settings einfach nur recycelt und ein bisschen ans Gameplay angepasst wurde. Hat mich zuerst ein bisschen überrascht, da ich bei Anfrage des Keys überhaupt nicht wusste, dass die Spiele irgendwas miteinander zu tun haben. Zumal Observer ein Horrorspiel ist, und 2084 ein reiner Shooter. Das war mir aber zumindest bewusst, auch wenn ich ein paar Horror-Momenten nicht abgeneigt gewesen wäre.
Stattdessen rennt man einfach nur durch den Apartmentkomplex aus Observer und ballert sich durch Horden hirnloser Zombies, sowie ein paar wenige Bosse. Zwischendurch muss man auch mal Terminals hacken, aber mehr als ein kurzes Quicktime Event ist das nicht. Und da manche Gegner Fernseher als Köpfe haben, kann man diese ebenfalls hacken und dadurch in der Nähe stehende Gegner unter Schock setzen. An ein paar wenigen Stellen gibt es außerdem Geschütze deren Hilfe man verpflichten kann, aber allzu nützlich sind die nicht.
Taktisch hat das Spiel also ein bisschen was zu bieten, aber wirklich umfangreiche Optionen gibt es nicht. Zumal es im gesamten Spiel nur eine Waffe gibt, welche neben einem Granatenwerfen und der Hacking-Option sonst nichts bietet. Aber gut, ist auch nur ein Game Jam Spiel. Was natürlich auch erklärt warum die Entwickler lieber Maps recycelt haben als komplett von 0 anzufangen. Ein bisschen billig wirkt es aber trotzdem, weswegen die Vollversion hoffentlich mehr zu bieten hat.
Nach Abschluss der Story wird zwar noch ein endloser Hordenmodus freigeschaltet, mit einer einzigen, winzigen Map hat dieser aber nicht viel Abwechslung zu bieten. Und schlussendlich wird man innerhalb weniger Minuten von viel zu vielen Gegnern überrannt weil es schlichtweg nicht möglich ist genug Munition oder Granaten nachzufüllen um diese effektiv zu bekämpfen. Dieser Modus hat momentan außerdem einen etwas nervigen Bug zu bieten wo Gegner auf der Spielfigur landen und dann wie festgeklebt an ihr hängen bleiben können.
Ist mir in ein Dutzend Versuchen zweimal passiert, und es war mir schlichtweg nicht möglich die Gegner abzuschießen, wodurch ich schnell zu Tode gesprügelt wurde. Das habe ich zwar dummerweise nicht festhalten können, aber eine kleine Aufnahme dieses Modus habe ich trotzdem. Mehr war mir leider nicht möglich da OBS aus irgendeinem Grund das Gameplay nicht aufnehmen konnte. Und die Fraps Aufnahme des Endlos-Modus war trotz der Kürze bereits 13 GB groß. Wer mehr vom Spiel sehen will, der muss also noch auf anderen Kanälen vorbeischauen. Wer Observer schon kennt, für den reicht das Video aber vollkommen aus. Ihr müsst halt nur das Setting austauschen.
Es ist nämlich nicht nur in der selben Welt wie Observer angesiedelt, sondern wirkt quasi wie eine Shooter Erweiterung, da ein Großteil des Settings einfach nur recycelt und ein bisschen ans Gameplay angepasst wurde. Hat mich zuerst ein bisschen überrascht, da ich bei Anfrage des Keys überhaupt nicht wusste, dass die Spiele irgendwas miteinander zu tun haben. Zumal Observer ein Horrorspiel ist, und 2084 ein reiner Shooter. Das war mir aber zumindest bewusst, auch wenn ich ein paar Horror-Momenten nicht abgeneigt gewesen wäre.
Stattdessen rennt man einfach nur durch den Apartmentkomplex aus Observer und ballert sich durch Horden hirnloser Zombies, sowie ein paar wenige Bosse. Zwischendurch muss man auch mal Terminals hacken, aber mehr als ein kurzes Quicktime Event ist das nicht. Und da manche Gegner Fernseher als Köpfe haben, kann man diese ebenfalls hacken und dadurch in der Nähe stehende Gegner unter Schock setzen. An ein paar wenigen Stellen gibt es außerdem Geschütze deren Hilfe man verpflichten kann, aber allzu nützlich sind die nicht.
Taktisch hat das Spiel also ein bisschen was zu bieten, aber wirklich umfangreiche Optionen gibt es nicht. Zumal es im gesamten Spiel nur eine Waffe gibt, welche neben einem Granatenwerfen und der Hacking-Option sonst nichts bietet. Aber gut, ist auch nur ein Game Jam Spiel. Was natürlich auch erklärt warum die Entwickler lieber Maps recycelt haben als komplett von 0 anzufangen. Ein bisschen billig wirkt es aber trotzdem, weswegen die Vollversion hoffentlich mehr zu bieten hat.
Nach Abschluss der Story wird zwar noch ein endloser Hordenmodus freigeschaltet, mit einer einzigen, winzigen Map hat dieser aber nicht viel Abwechslung zu bieten. Und schlussendlich wird man innerhalb weniger Minuten von viel zu vielen Gegnern überrannt weil es schlichtweg nicht möglich ist genug Munition oder Granaten nachzufüllen um diese effektiv zu bekämpfen. Dieser Modus hat momentan außerdem einen etwas nervigen Bug zu bieten wo Gegner auf der Spielfigur landen und dann wie festgeklebt an ihr hängen bleiben können.
Ist mir in ein Dutzend Versuchen zweimal passiert, und es war mir schlichtweg nicht möglich die Gegner abzuschießen, wodurch ich schnell zu Tode gesprügelt wurde. Das habe ich zwar dummerweise nicht festhalten können, aber eine kleine Aufnahme dieses Modus habe ich trotzdem. Mehr war mir leider nicht möglich da OBS aus irgendeinem Grund das Gameplay nicht aufnehmen konnte. Und die Fraps Aufnahme des Endlos-Modus war trotz der Kürze bereits 13 GB groß. Wer mehr vom Spiel sehen will, der muss also noch auf anderen Kanälen vorbeischauen. Wer Observer schon kennt, für den reicht das Video aber vollkommen aus. Ihr müsst halt nur das Setting austauschen.
Wer sich einfach nur ein bisschen durch die Gegend ballern will und eventuell versuchen möchte einen Highscore im Endlos-Modus aufzustellen, der könnte also durchaus seinen Spaß dran haben. Da es sich aber eben nur um einen Game Jam Prototyp handelt, solltet ihr nicht zuviel von erwarten.