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Doorways - Holy Mountains of Early Access

Indie Horror Doorways

Doorways: Holy Mountains of Flesh ist der Nachfolger zu The Underworld und soll aus drei Akten bestehen, von denen momentan aber nur der erste erhältlich ist. Da ich Early Access Titeln nichts abgewinnen kann, hätte ich mir diesen eigentlich gespart, aber da mich die Entwickler persönlich angeschrieben haben, habe ich dann doch mal einen Blick riskiert.

Wirklich gelohnt hat es sich allerdings nicht. Die Soundkulisse mag zwar gut sein, und das Monster wirkt beim ersten Aufeinandertreffen durchaus gruselig, aber trotz der besseren Engine sieht das Setting eher langweilig aus. Nicht gerade das was ich nach dem Ende der letzten Episode erwartet hätte. Immerhin schien es so als würden man endlich in die Abgründe der Unterwelt hinabsteigen. Stattdessen erforscht man eine verlassene Schule die erst nach einer Transformation ein bisschen interessanter aussieht.

Das dort lauernde Monster wirkt zwar vielversprechend, aber nach den ersten flüchtigen Blicken tut es immer nur das selbe: in der Dunkelheit lauern und den Protagonisten verschlingen. Anfangs dachte ich, dass ich vorbeischleichen oder vorbeirennen müsste, was zu vielen zusätzlichen Toden führte. Stattdessen musste ich in einen anderen Raum um erstmal Licht zu machen. Zu dem Zeitpunkt war das Monster aber nur noch nervig. Und den Rest der Episode tut es nie was anderes. Nur am Ende gibt es etwas Spannung.

Doorways: Holy Mountains of Flesh

Kurzreviews #9 - Ultraworld, Superbrothers, Explodemon

Virtual Reality

Ultraworld ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Walking Simulator. Außer der Möglichkeit rumzulaufen wird in Sachen Gameplay nämlich nichts geboten. Es gibt sogar einen Urlaubsmodus in dem sich die Story komplett abschalten lässt. Total sinnfrei wenn ihr mich fragt. Die Welt mag trotz ihres simplen Designs zwar hübsch aussehen, aber so interessant ist sie dann doch nicht. Außerdem bricht die Framerate ab und zu ohne ersichtlichen Grund in sich zusammen.

Die Story ist auch nicht so gut, als dass sie ein ganzes Spiel tragen könnte. Schlussendlich geht es nur um einen namenlosen Menschen (der quasi als Avatar für den Spieler dient) der in die Welt von Ultraworld gezogen wird und einem seiner Bewohner bei existenziellen Fragen aushelfen soll ... oder besser gesagt er darf dabei lauschen wenn er Punkte findet wo dieser anfängt zu reden. Dadurch wird die minimalistische Story auf über eine Stunde gestreckt.

Es gibt zwar durchaus nette Ideen, aber die Umsetzung ist zu langweilig als dass sie sich entfalten könnten. Nebenbei läuft zwar ein optionaler Handlungsstrang, aber der lässt ebenfalls zu wünschen übrig. Ich konnte diesen allerdings nicht bis zum Ende verfolgen da ich ausversehen ein Gebiet verlassen habe in das ich nicht mehr zurückkehren konnte.

Von daher muss ich von Ultraworld leider abraten. Eine interessantere Umsetzung hätte sicherlich geholfen es spielenswerter zu machen.

Junk Head 1 - Stop-Motion Kurzfilm



Vor kurzem wurde die englische Fassung des Stop-Motion Kurzfilms Junk-Head veröffentlicht, allerdings gibt es momentan nur die erste Episode an der Takahide Hori bereits 4 Jahre gearbeitet hat. Momentan läuft auch eine Indiegogo-Kampagne für ein Sequel.

Die Story ist momentan zwar nicht sonderlich interessant, aber das Setting hat durchaus Potenzial. Und die Stopmotion-Animationen sind rundum gelungen. Der Film hätte aber vermutlich von einer richtigen Synchro profitiert, auch wenn die aktuelle Fassung ihren ganz eigenen Charme hat.

Mehr will ich über den Film auch nicht verraten, immerhin ist er nur 30 Minuten lang. Wenn ihr noch etwas über die Hintergrundgeschichte erfahren wollt könnt ihr diese auf der offiziellen Homepage nachlesen.

Scifi Kurzfilm


Horror-Kurzfilme zu Halloween


Da in wenigen Tagen Halloween ist habe ich mir diverse Horrorfilme besorgt und werde am 31.Oktober auch einen kleinen Marathon mit einem Kumpel machen. Ich bin allerdings noch nicht dazu gekommen mir die Filme anzuschauen, dafür habe ich mich dank eines Artikels auf io9.com dazu entschieden mir ein paar Horror-Kurzfilme anzusehen.
Allerdings werde ich dabei nicht auf die Filme eingehen die in dem verlinkten Artikel bereits erwähnt wurden.

Proxy



Proxy ist ein sehr kurzer Slenderman Fanfilm. Der Protagonist leidet unter wiederkehrenden Alpträumen und entdeckt auf alten Familienfotos plötzlich Slenderman im Hintergrund, woraufhin er sich über den Mythos informiert. 

Dank einer Länge von gerade Mal 9 Minuten bietet der Film in Sachen Story nicht sonderlich viel, dafür hat er aber eine gute Atmosphäre und eindrucksvolle Effekte. Er ist aber zu kurz um eine wirklich gruselige Atmosphäre zu erschaffen.