Ys Seven ist chronologisch gesehen der achte Teil der Ys-Serie und hierzulande nur für PSP erhältlich
Wie in jedem Teil landet Adol mal wieder in einem neuen Land und hat natürlich all seine Fähigkeiten vergessen. Im Gegensatz zu The Ark of Napishtim gibt es dafür aber keinerlei Erklärung. Von daher ist er wohl wie ein gewisser Pokemon-Trainer dazu verdammt in jedem Land von vorne anzufangen.
Zusammen mit seinem alten Freund Dogi hat es ihn jedenfalls nach Altago verschlagen, einem Land das von Erdbeben geplagt und den sogenannten Titanos heimgesucht wird. Vor kurzem wurde dort ein mysteriöse Schrein freigelegt den Adol auf Geheiß des Königs untersuchen soll. Dort angekommen hört er eine mysteriöse Stimme und erhält die Macht des ersten Drachen Altagos.
Zusammen mit seinem alten Freund Dogi hat es ihn jedenfalls nach Altago verschlagen, einem Land das von Erdbeben geplagt und den sogenannten Titanos heimgesucht wird. Vor kurzem wurde dort ein mysteriöse Schrein freigelegt den Adol auf Geheiß des Königs untersuchen soll. Dort angekommen hört er eine mysteriöse Stimme und erhält die Macht des ersten Drachen Altagos.
Daraufhin muss er das gesamte Land bereisen und weitere Schreine besuchen um herauszufinden was in Altago eigentlich vor sich geht. Die Story kommt dabei nur sehr langsam in Fahrt und das eigentliche Problem erfährt man erst kurz vor Schluss. Im Vergleich zu den Vorgängern ist das zwar nicht allzu schlimm, aber ich hätte mir durchaus etwas mehr erhofft.