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[Review] The Blackwell Epiphany

Point-and-Click Adventure
The Blackwell Epiphany ist das direkte Sequel zu The Blackwell Deception und dient als Abschluss der Serie
Seit dem letzten Teil hat Rosangela angefangen mit Detective Durkin zusammenzuarbeiten. Dadurch landet sie eines kalten Wintertages vor einem heruntergekommenen Haus in dem sich wie so oft ein Geist herumtreibt. Da der Detective nicht zu ihr stoßen kann, müssen sie und Joey mal wieder zusammenarbeiten um diese verlorene Seele zu retten.

Als sie das Gebäude verlassen taucht allerdings ein vermummter Mann mit einer Pistole auf. Dieser hat es jedoch nicht auf Rosangela abgesehen, sondern auf einen Mann der hinter ihr die Straße heraufkommt. Dieser befand sich scheinbar auf der Suche nach ihr, schafft er es doch immerhin die Worte "Verleiher der Ewigkeit" (Bestower of Eternity) über seine Lippen zu bringen bevor seine Seele entzweigerissen wird. Ein Phänomen, welches Kennern des Vorgängers schon einmal begegnet ist.

Dass Seelen auf einmal im Nichts verschwinden kann Rosangela natürlich nicht ignorieren. Dementsprechend beginnt sie Nachforschungen anzustellen, die sie zu einer mysteriösen Selbsthilfegruppe führen. Wie hätte sie auch ahnen können, dass dadurch düstere Geheimnisse ans Licht kommen, die einige Mysterien der Serie näher beleuchten?

Blackwell Bestower of Eternity

[Review] The Blackwell Deception

Adventure
The Blackwell Deception ist ein 2D Point-and-Click Adventure und das Sequel zu The Blackwell Convergence
Nach den Ereignissen des Vorgängers hat Rosangela sich endgültig ihrer Berufung verschrieben und arbeitet nun als Spritueller Berater um die Toten ins Jenseits zu führen. Ihr neuester Fall bringt sie zu einem Boot welches jede Nacht von allein loszufahren scheint, aber das dient nur als kleine Einleitung bevor die eigentliche Story beginnt.

Nach ihrem spritzigen Abenteuer wird Rosangela von einem alten Freund angerufen, der sich allerdings als Geist entpuppt. Wie so viele ihrer Klienten hat er von seinem Ableben aber noch nichts mitbekommen. Stattdessen glaubt er sich eine schlimme Erkältung zugezogen zu haben, weswegen er Rosangela um Mithilfe bei einem Artikel bittet.

Bei ihren Nachforschungen trifft sie allerdings auf weitere Geister, die allesamt mit einem falschen Medium und einer Person namens Gavin zu tun hatten. Den Rest müsst ihr selber in Erfahrung bringen. Schlecht fand ich die Handlung jedenfalls nicht, aber die des Vorgängers wirkte ein bisschen interessanter. Dabei sollte man meinen, dass der vorletzte Teil nochmal ordentlich einen drauflegen würde bevor es ins Finale geht.

http://store.steampowered.com/app/80360/?l=german

[Review] The Blackwell Convergence

Blackwell Point-and-Click Adventure
The Blackwell Convergence ist ein 2D Point-and-Click Adventure und das Sequel zu The Blackwell Legacy als auch zu dessen Prequel Blackwell Unbound
The Blackwell Convergence beginnt einige Zeit nach The Blackwell Legacy. Rosangela hat ihren Job gekündigt und versucht ihr Glück als Autorin während sie mit Joey Geister von ihrem Leid erlöst. Dabei stößt sie auf mehrere Fälle die auf den ersten Blick nicht miteinander zusammenhängen. Das Spiel heißt aber nicht umsonst The Blackwell Convergence. Ich will in der Hinsicht zwar nicht zuviel verraten, aber es führt indirekt die Story von Blackwell Unbound fort. Und dabei wird die Geschichte zum ersten Mal richtig gut. Ich hoffe, dass sich das auch durch die restlichen Teile zieht.

Das Gameplay ist dabei beinahe identisch mit Blackwell Unbound. Man kann jederzeit zwischen Rosa und Joey wechseln, was in einigen Situationen unabdingbar ist da Rosa nicht mit jedem Geist kommunizieren kann. Außerdem muss sie öfters Fakten nachschlagen, wie zum Beispiel Adressen und Telefonnummern. Statt einem Telefonbuch kommt aber zeitgemäß das Internet zum Einsatz. Im Gegensatz zu den Vorgängern können diese Fakten aber nicht mehr miteinander kombiniert werden, wodurch das ewige Hin- und Hergelaufe nicht mehr ganz so schlimm ist.

[Review] Blackwell Unbound

Point-and-Click Adventure
Blackwell Unbound ist ein 2D Point-and-Click Adventure und ein Prequel zu The Blackwell Legacy
In Blackwell Unbound schlüpft ihr in die Rolle von Lauren Blackwell,  der Tante deren Asche Rosangela im ersten Teil verstreut hat. Wie ihre Nachfolgerin versucht sie mit ihrem geistigen Führer Joey Mallone verlorene Seelen ins Jenseits zu geleiten.

Dabei stößt sie sowohl auf den Geist eines mysteriösen Saxophonisten, als auch auf den Geist einer Frau die in den Ruinen ihres Apartments umherstreift. Die Fälle sind zwar größtenteils voneinander unabhängig und können in beliebiger Reihenfolge abeschlossen werden, aber schlussendlich gibt es ein Element das beide verbindet. Was dieses ist müsst ihr jedoch selber herausfinden.

Blackwell Unbound

[Review] The Blackwell Legacy

Blackwell Legacy Review
The Blackwell Legacy ist ein 2D Point-and-Click Adventure und der erste von fünf Teilen der Blackwell Serie
The Blackwell Legacy erzählt die Geschichte von Rosangela Blackwell, einer Frau deren Tante vor kurzem verstorben ist und deren Asche sie zu Beginn der Story verstreut. Die beiden haben sich aber nie wirklich gekannt. Kurz darauf muss Rosa erfahren, dass sowohl ihre Tante als auch ihre Großmutter an einer vererblichen Geisteskrankheit gelitten haben, welche zu ständigen Selbstgesprächen und sogar zu Ohnmacht führte.

Bei dieser Krankheit handelt es sich allerdings um Joey Mallone, den Familiengeist der Blackwells (der namensgebenden Blackwell Legacy). Und mit seiner Hilfe darf Rosa nun das Erbe ihrer Familie fortführen: verlorene Seelen aufspüren und ins Jenseits geleiten. Dank ihres Jobs als Reporterin stößt sie auch gleich auf ihren ersten Klienten: eine Studentin die Selbstmord begangen haben soll.

Das Gameplay ist dabei nicht sonderlich komplex. Mit der linken Maustaste führt man Gespräche, benutzt Gegenstände oder hebt diese auf und mit der rechten sieht man sich um. Es gibt adventuretypisch auch ein Inventar, allerdings können die Gegenstände nicht auf die Spielwelt angewendet werden.

The Blackwell Legacy Review