Jack Reviews - AAA Games, Indie Games, Visual Novels und mehr!: doorways

Jack Reviews - Reviews zu Videospielen, Filmen und mehr!

Posts mit dem Label doorways werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label doorways werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Doorways - Holy Mountains of Early Access

Indie Horror Doorways

Doorways: Holy Mountains of Flesh ist der Nachfolger zu The Underworld und soll aus drei Akten bestehen, von denen momentan aber nur der erste erhältlich ist. Da ich Early Access Titeln nichts abgewinnen kann, hätte ich mir diesen eigentlich gespart, aber da mich die Entwickler persönlich angeschrieben haben, habe ich dann doch mal einen Blick riskiert.

Wirklich gelohnt hat es sich allerdings nicht. Die Soundkulisse mag zwar gut sein, und das Monster wirkt beim ersten Aufeinandertreffen durchaus gruselig, aber trotz der besseren Engine sieht das Setting eher langweilig aus. Nicht gerade das was ich nach dem Ende der letzten Episode erwartet hätte. Immerhin schien es so als würden man endlich in die Abgründe der Unterwelt hinabsteigen. Stattdessen erforscht man eine verlassene Schule die erst nach einer Transformation ein bisschen interessanter aussieht.

Das dort lauernde Monster wirkt zwar vielversprechend, aber nach den ersten flüchtigen Blicken tut es immer nur das selbe: in der Dunkelheit lauern und den Protagonisten verschlingen. Anfangs dachte ich, dass ich vorbeischleichen oder vorbeirennen müsste, was zu vielen zusätzlichen Toden führte. Stattdessen musste ich in einen anderen Raum um erstmal Licht zu machen. Zu dem Zeitpunkt war das Monster aber nur noch nervig. Und den Rest der Episode tut es nie was anderes. Nur am Ende gibt es etwas Spannung.

Doorways: Holy Mountains of Flesh

[Review] Doorways: The Underworld

Indie Horror
Doorways: The Underworld ist die dritte Episode des Horrorspiels Doorways und fungiert als eigenständige Erweiterung
Bei einem Horrorspiel, welches The Underworld im Namen trägt, hätte ich mir eine Vielzahl von Settings vorstellen können. Aber in der dritten Episode von Doorways verbringt man die meiste Zeit nur in Höhlen, Kanalschächten sowie Forschungslabors. Erst am Ende scheint man sich in die tatsächliche Unterwelt zu begeben. Und dann war es das erstmal wieder.

Das muss natürlich kein Problem sein insofern die Atmosphäre stimmt. Und in dieser Hinsicht hat The Underworld deutlich zugelegt. Es gibt gruselige Soundeffekte, Jumpscares, furchteinflößende Monster und Fluchtabschnitte. Letztere sind sogar richtig gut inszeniert ... jedenfalls am Anfang. Die entsprechenden Abschnitte sind zwar linear, aber die Musik, die Soundkulisse, sowie die sich wandelnde Welt tragen einiges dazu bei, dass man sich wie ein Gejagter fühlt. Das passiert danach aber nie wieder.

Doorways: The Underworld Review

[Review] Doorways: Chapter 1 & 2


Indie Horror
Doorways ist ein Indie Horrorspiel in dem ein Agent vier Psychopathen aufspüren und zur Strecke bringen muss
Das behauptet die Erzählung jedenfalls, aber ohne diese wäre mir nicht wirklich klar was eigentlich passiert. Am Anfang erwacht der Protagonist nämlich in einer Höhle die als Tutorial dient und muss erstmal ein paar Gegenstände aufsammeln bevor er durch eine magische Tür treten kann die in einen Wald führt. Daraufhin durchstreift man die Umgebung um erstmal herauszufinden mit wem man es eigentlich zu tun hat.

Sowas wie eine Bestrafung findet allerdings nur in der zweiten Episode statt. Am Ende der ersten sammelt man nur Gegenstände, sieht ein paar Erinnerungen ... und verlässt danach die Gegend ohne das irgendwas wichtiges passiert. Vielleicht befindet der Protagonist sich die ganze Zeit im Kopf des Psychopathen und zerstört seinen Verstand oder so. Das würde zumindest erklären warum die meisten Zettel nur die Gedanken des Protagonisten widerspiegeln.

Doorways