The Beast Within ist der zweite Teil der Gabriel Knight Adventure Serie
The Beast Within beginnt einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Teils und führt Gabriel Knight nach München. Dort ist vor kurzem ein Wolfspaar aus dem Zoo entflohen, welches sich nun an Menschenfleisch zu laben scheint. Es wird allerdings schnell klar, dass eine andere Art von Bestie die Gegend unsicher macht. Eine Kreatur, die schon seit hunderten von Jahren durch die Weltgeschichte streift.
Mehr kann ich zur Story auch nicht sagen ohne die wichtigsten Elemente zu spoilern. Sie ist auf jeden Fall ganz nett und befasst sich mit erwachseneren Themen als man von vielen Adventures erwarten würde. Viele Überraschungen gibt es zwar nicht, aber die Identität des Monsters hätte ich bis kurz vor Ende nicht gewusst.
Worauf ich auf jeden Fall eingehen muss ist die Präsentation des Spiels. Im Gegensatz zum Vorgänger ist es nämlich kein Grafik Adventure sondern ein FMV Adventure, sprich eines in dem reale Schauspieler durch Fotos wandern und in Videosequenzen mit anderen Menschen interagieren. Sieht aufgrund der damaligen Technik natürlich alles andere als schön aus. Die Charaktere passen hier und da zwar in die Umgebung, an anderen Stellen wirken sie allerdings wie Fremdkörper. Und die Videos sehen aufgrund ihrer niedrigen Auflösung sehr verwaschen aus, egal ob man nun im Vollbild oder im Fenstermodus spielt.