Jack Reviews - AAA Games, Indie Games, Visual Novels und mehr!: indie game

Jack Reviews - Reviews zu Videospielen, Filmen und mehr!

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[Review] Master of the Wind

RPG-Maker XP Game

Master of the Wind ist ein RPG-Maker XP Spiel das ich aus eigenem Antrieb vermutlich nie gespielt hätte, weil es auf den ersten Blick wie jedes x-beliebige XP Spiel aussieht dessen Entwickler der Meinung war dass die Standard Grafiken ausreichen um ein gutes Spiel zu entwickeln. Das mag zwar nicht falsch sein, spricht mich persönlich aber nicht an weil ich von solchen Spielen weder interessante Stories noch gutes Gameplay erwarte. Und Master of the Wind ist leider ein Fall wo sich an dieser generischen Präsentation bis zum Ende hin so gut wie gar nichts ändert. Warum habe ich dem Spiel also trotzdem eine Chance gegeben? Weil ich vor einiger Zeit ein Text Let's Play zu The Way gelesen habe in dem Master of the Wind ebenfalls als RPG-Maker Spiel mit einer guten Story beschrieben wurde.

Und nach einer Spielzeit von circa 41 Stunden würde ich dem durchaus zustimmen, auch wenn ich die Welt von Solest verglichen mit der von The Way weniger interessant finde. Unter anderem weil sie genauso generisch ist wie die Grafik. Aber dafür besitzt sie eine umfangreichen Hintergrundgeschichte die sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt und viele Konflikte umfasst. Einer davon wurde sogar bereits in Clean Slate, dem ersten Spiel des Entwicklers, behandelt. Da dieses nur als Let's Play veröffentlicht wurde und nicht besonders gut sein soll, habe ich mir das allerdings nicht angeschaut. Und alles was davon wichtig ist wird sowieso in Master of the Wind nochmal durchgekaut.

Bevor die Story hier wirklich in Fahrt kommt, hat sie allerdings eine Prämisse zu bieten die ich nicht unbedingt als interessant, aber durchaus als einzigartig bezeichnen würde. Die Protagonisten, Shroud und Stoic, sind nämlich maskierte Superhelden die versuchen ihre Heimatstadt Port Arianna vor allerlei Bedrohungen zu beschützen. Vampire, Kidnapper, Bankräuber … sowie die größte Bedrohung überhaupt: Equipment King, die erste Handelskette von Solest, in der Waffen und Rüstungen zu Spottpreisen angeboten werden, wodurch andere Geschäfte in den Ruin getrieben werden, insofern sie nicht direkt aufgekauft werden. Darunter auch der Laden in dem Shroud und Stoic tagsüber arbeiten. Obwohl sie anfangs nur versuchen ihren Job zu retten, stellt sich aber schnell heraus, dass es durchaus berechtigte Gründe gibt Equipment King einstampfen zu wollen. Die Geschäftspraktiken von Don Kovak, dem Besitzer von Equipment King, scheinen nämlich alles andere als kosher zu sein.

 

Maskierte Superhelden

[Review] Undertale Yellow

Undertale Fangame

Undertale Yellow ist ein inoffizielles Prequel zu Undertale in dem man Clover, den Menschen mit der gelben Seele, spielt. Dieser ist zwar genau wie Frisk ein kleines Kind, ist aber absichtlich in Mount Abbott gesprungen um herauszufinden was mit den verschwundenen Menschen passiert ist, scheinbar in der absurden Annahme dass der Sturz nicht tödlich wäre. Was aufgrund von Floweys Blumen durchaus stimmt, aber das konnte Clover ja nicht im Voraus wissen. Darüber hinaus beginnt Clovers Reise aber auf bekannte Art und Weise, da Toriel auch diesmal auftaucht um dem gefallenen Menschen Unterschlupf zu gewähren. Da es langweilig wäre genau die selben Maps wie in Undertale zu besuchen, haben die Entwickler allerdings das zweite Rätsel sabotiert, was dazu führt dass der Boden unter Clover auseinanderbricht und einen neuen Abschnitt der Ruinen offenbart, wo eine vermummte Gestalt ihr Unwesen treibt.

An der Stelle hat das Spiel mich aber ein klein wenig enttäuscht, weil wenn man jemanden trifft der scheinbar nicht will dass andere ihn erkennen, dann gehe ich eigentlich davon aus, dass die Person entweder eine wichtige Rolle in der Story einnimmt, oder irgendwo in Undertale schon mal vorkam und die Enthüllung eine Überraschung sein soll. Stattdessen ist die vermummte Gestalt ein Kerl namens Dalv, der weder in Undertale, Deltarune, noch irgendwelchen AUs vorkommt. Und sobald man mit den Ruinen fertig ist, hat auch Dalv keine Relevanz mehr.

Underale Yellow
 

[Review] Tyrion Cuthbert: Attorney of the Arcane

Ace Attorney Imitation

Tyrion Cuthbert: Attorney of the Arcane ist eine Indie Visual Novel die der Ace Attorney Reihe vom Gameplay her so ähnlich ist, dass es genauso gut ein inoffizielles Fangame hätte sein können. Der größte Unterschied liegt einzig in dem Setting, einer typischen Fantasy Welt in der Magie gang und gäbe ist und in der die Adeligen so privilegiert sind, dass sie selbst mit Mord davonkommen. Der namensgebende Protagonist hat außerdem vor vielen Jahren seine Mutter aufgrund von Adeligen verloren, weswegen er zu den wenigen Verteidigern gehört die es tatsächlich wagen Adelige vor Gericht bloßzustellen. Da Magie sich hauptsächlich in Adelsfamilien manifestiert, haben alle Fälle des Spiels außerdem irgendwie mit denen zu tun.

Morde aufzuklären die mit Magie begangen wurden, könnte in der Theorie zwar so gut wie unmöglich sein, aber Magie und deren Regeln kommen Anwälten in diesem Setting ebenfalls zugute. So hinterlässt jeder Zauber für 48 Stunden eine Spur die mithilfe von „Detect Magic“ sichtbar gemacht werden kann, und welche je nach Klassifizierung (wie Nekromantie oder Beschwörung) mit einer anderen Farbe dargestellt wird.

Da viele Einwohner dieser Welt nur eine handvoll Zauber beherrschen, lässt sich der Kreis der Verdächtigen also stark eingrenzen, zumal es Zauberbücher gibt die automatisch festhalten was für Zauber deren Besizer verwenden können. Und die Inquisition hat immer ein paar leere Zauberbücher parat um selber deren Repertoire überprüfen zu können, falls es nötig sein sollte. Das einzig problematische, in Sachen Gameplay, ist dass man teilweise mit Zaubern nur so zugemüllt wird, aber extra bei den normalen Beweisen nachschauen muss um zu sehen welcher Zauber zu welchem Verdächtigen gehört.

 

[Review] Meg's Monster

Indie JRPG

Meg's Monster ist ein kurzes JRPG in dem ein kleines Mädchen in den Untergrund stürzt und sich daraufhin mit den dort heimischen Monstern anfreundet. Klingt wie Undertale, und scheint auch in gewisser Hinsicht von inspiriert worden zu sein, hat story- und gameplaytechnisch ansonsten aber nicht viel mit zu tun. Unter anderem weil hier nicht Meg, sondern ein Monster namens Roy die Hauptrolle spielt, dessen Design mich an William Birkin aus Resident Evil 2 erinnert.

Dessen Kumpel, Golan, will Meg eigentlich direkt fressen, da Menschen in dieser Welt als Delikatesse gelten, entscheidet sich aber dagegen als Meg anfängt zu schreien und zu weinen. Nicht weil er Mitleid mit ihr hat, sondern weil sich in Roy ein ungutes Gefühl ausbreitet, was laut Golan ein Vorbote fürs Ende der Welt ist. Dementsprechend wird Roy zwangsverpflichtet die Vaterrolle für Meg zu übernehmen, weil sie aus unerfindlichen Gründen einen Narren an ihm gefressen hat.

Ihre Mutter soll es ebenfalls in den Untergrund verschlagen haben, ob diese überhaupt noch lebt ist aber fragwürdig, da man im Laufe der Story auf mehrere Monster trifft die Meg zum fressen gern haben und nur dank Roys absurder Stärke davon abgehalten werden sie zu verschlingen. Nichtsdestotrotz versuchen Roy und Golan über mehrere Tage hinweg Megs Mutter ausfindig zu machen und entwickeln dabei eine immer tiefere Bindung zu dem Mädchen, welche jeden Tag vor dem Schlafengehen unterhalten werden möchte, zum Beispiel indem Roy mit ihr Fußball spielt.
 
Meg's Monster

[Review] Summer in Mara

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Farming Sim

Summer in Mara ist eine Farming Sim in der ein kleines Mädchen namens Koa sich um eine Insel kümmern muss die zu Beginn der Story absolut heruntergekommen ist, mit überwachsenen Feldern, kaputten Gebäuden und einem Boot das schon seit Jahren nicht mehr seetüchtig war. Und dabei wäre es vermutlich auch geblieben, wenn nicht eines Tages eine seltsame Kreatur namens Napopo auf der Insel aufgetaucht wäre die scheinbar ihr Zuhause verloren hat. Um dieser zu helfen repariert Koa nämlich endlich mal das Boot und erforscht zum ersten Mal in ihrem Leben die Inseln von Mara, wo sie unter anderem die bösen Elits trifft die sich die Inseln unter den Nagel reißen möchten, ganz gleich was es auch kostet. Man könnte also meinen dass Summer in Mara nicht nur eine Farming Sim, sondern gleichzeitig ein spannendes Action/Adventure wäre. Die Tatsache dass es vom Gameplay her ein bisschen an The Legend of Zelda: The Wind Waker erinnert, trägt da ebenfalls zu bei.

Ich muss an der Stelle aber sagen: erwartet nicht zuviel! Die spannende Story die man hier angeblich erleben soll ist nämlich so gut wie nicht vorhanden und kommt erst kurz vor Schluss endlich ins Rollen. Wirklich gut wird sie aber nie, zumal das Finale, der einzig spannende Moment im ganzen Spiel, aus sage und schreibe einem Gespräch und einer kurzen Zwischensequenz besteht. Und danach ist alles wie zuvor, so als ob nie irgendwas passiert wäre. Sprich es gibt hier keinen Epilog oder irgendwelche Lobesreden, sondern einfach nur einen harten Schnitt zwischen der Endsequenz und einem weiteren, ganz normalen Tag an dem Koa auf dem Dach ihrer Hütte sitzt und aufs Meer hinausblickt.

Summer in Mara

[Review] Timelie

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Rätselspiel

Timelie ist ein Rätselspiel in dem ein junges Mädchen in einer mysteriösen, futuristischen Anlage erwacht nur um kurz darauf von Robotern gejagt zu werden die sich so schnell bewegen dass die Flucht geradezu ausweglos erscheint ... bis auf einmal gewaltige Schachfiguren durch die Gegend fliegen die zufälligerweise die Roboter zerschmettern. Kaum gerettet ist das Mädchen aber bereits zum Tode verdammt da eine dieser Figuren mit dem Laufsteg kollidiert und das Mädchen in den Abgrund schleudert. Da das Spiel an dieser Stelle aber noch gar nicht richtig begonnen hat ist es damit allerdings natürlich noch nicht vorbei. Wie sich herausstellt ist das Mädchen nämlich in der Lage den Lauf der Zeit zu beeinflussen, wodurch sie ihren Sturz im Handumdrehen negiert und diesmal stehenbleibt bevor der Boden zerschmettert wird.

Um tatsächlich aus dieser Anlage zu entkommen muss man sich anschließend aber durch Dutzende Level rätseln die mal mehr und mal weniger komplexe Herangehensweisen erfordern. Das wird vor allem dann interessant wenn das Mädchen über eine Katze stolpert die anschließend als zweiter Spielcharakter fungiert. Diese kann nämlich zum einen Lüftungsschächte durchqueren und somit Stellen erreichen die dem Mädchen verwehrt sind, und sie kann die Gegner ablenken indem sie ein lautes Miau von sich gibt. Letzteres ist allerdings mit einem Cooldown verbunden, wodurch man seine Aktionen teilweise gut planen muss. Vor allem in Leveln in denen man quasi von der Zeit gejagt wird, welche unaufhaltsam die Welt um einen herum verschlingt. Außerhalb dieser Level existiert aber auch ein gewisses Zeitlimit, wenngleich ich das nur ein einziges Mal erreicht habe und dementsprechend ein ganzes Stück zurückspulen musste um meine Aktionen ein bisschen effektiver zu planen.

Timelie

[Review] A Fold Apart

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Fernbeziehung

A Fold Apart ist ein Rätselspiel dessen Welt mit zweiseitigen Blättern dargestellt wird die man auf verschiedenste Art und Weise falten muss um Sterne zu erreichen die den Weg ins nächste Level ebnen. Das fängt anfangs noch recht simpel an da man die Blätter nur von links und rechts horizontal falten und auf die Rückseite drehen kann. Und damit lassen sich zum Beispiel Hindernisse umgehen indem man einen auf der Rückseite abgebildeten Pfad auf das Hindernis drauf faltet und somit einfach drüber hingwegläuft. Anschließend kann man das Blatt außerdem wieder entfalten und somit auf der anderen Seite fortfahren.

Im Laufe der Zeit wird das Gameplay allerdings immer komplexer, wodurch man die Blätter nicht nur von oben und unten, sondern auch noch diagonal falten kann. Und später ist man sogar in der Lage das komplette Level um jeweils 90 Grad zu drehen, was allerdings nur ab und zu mit Falten kombiniert wird. Und mit all diesen Features muss man zum Beispiel Boxen von einer Plattform auf eine andere fallen lassen, oder Pfade beseitigen die sich nach dem Falten in Luft auflösen, oder den aktuellen Charakter ein bisschen durch die Gegend schleudern ohne dass er dabei vom Blatt runterfällt.

A Fold Apart
Rätsel

[Review] Heal

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Rätselspiel

Heal ist das neueste Projekt von Jesse Makkonen, dem Schöpfer von Silence of the Sleep und der DISTRAINT Reihe. Im Gegensatz dazu ist Heal aber kein Horrorspiel, auch wenn es von der Atmosphäre her durchaus noch so wirken mag. Sprich es gibt vielleicht eine handvoll gruseliger Momente, aber Jumpscares oder irgendwelche Monster sucht man hier vergeblich. Das selbe trifft auch auf die Story zu, welche so minimalistisch ist dass ihre Präsenz eigentlich keine Rolle spielt. Stellt sich also die Frage für wen das Spiel eigentlich gedacht ist. Und die Antwort ist zumindest offensichtlich: für Fans von Rätselspielen.

Heal ist nämlich in 7 Level unterteilt in denen jeweils eine handvoll Rätsel gelöst werden müssen damit man ins nächste Level überwechseln kann. Und da es keine Story gibt die einem irgendwie in die Quere kommen würde dauern die Level meist nur 10 Minuten, wenn denn überhaupt. Solange man nicht komplett auf dem Schlauch steht sollte der erste Durchgang also maximal 1 1/2 Stunden in Anspruch nehmen. Und wer anschließend noch das Speedrun Achievement einsacken will, der dürfte laut Beschreibung nochmal 22 Minuten hinten dranhängen können.

Horror

[Review] Superliminal

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Puzzle Game

Superliminal ist ein Puzzle Game dessen Protagonist in Folge einer Therapie in eine Traumwelt eintaucht in der Stück für Stück die Regeln der realen Welt außer Kraft gesetzt werden. Anfangs wirkt das ganze aber noch sehr steril, mit Testkammern die vom Design her ein klein wenig an Portal erinnern, schon weil es immer wieder Stellen gibt an denen man gezwungen ist zuvor benutzte Objekte zurückzulassen. Das ganze wird außerdem von einer Art Künstlichen Intelligenz kommentiert die von SomnaSculpt erschaffen wurde, dem Anbieter dieser Traumtherapie. Verglichen mit GLaDOS ist diese KI allerdings recht langweilig und hinterlässt dementsprechend keinen bleibenden Eindruck.

Mit Doktor Glenn Pierce gibt es aber noch einen zweiten Charakter der mittels Audioaufzeichnungen Kontakt zum Spieler aufnimmt nachdem die Therapie so ein bisschen aus dem Ruder gerät.  Dieser erinnert von seiner Art her sehr an den Erzähler von The Stanley Parable, weswegen ich kurzzeitig den Eindruck hatte dass die Entwickler versuchen würden ein ähnliches Konzept in die Tat umzusetzen. Im Endeffekt ist die Story aber nicht besonders meta und auch nicht wirklich lustig. Und im Gegensatz zu Spielen wie The Beginner's Guide hat es auch keine nennenswerte Botschaft zu bieten die einem irgendwie im Gedächtnis bleiben würde. Wer eine richtig gute Story sucht, der ist hier also fehl am Platz. Von daher bleibt nur noch das Gameplay das einen eventuell überzeugen könnte. Und dieses hat durchaus einige interessante Ideen zu bieten, welche sich vor allem um das Thema Perspektive drehen.

Superliminal

[Review] Undertale

Indie Rollenspiel
Undertale ist ein Indie-Rollenspiel in dem sich die Gegner sowohl vernichten als auf friedliche Art und Weise bekämpfen lassen
Ist an sich zwar kein neues Konzept, aber der Trailer hat mich durchaus davon überzeugt, mal nach einem Key zu fragen. Und nach über sechs Stunden kann ich nur folgendes sagen: Undertale hat meine Erwartungen in jeglicher Hinsicht überboten! Hätte nie gedacht, dass es mir so gut gefallen würde.

Anfangs mag es zwar nicht sonderlich komplex wirken, aber die Umsetzung des Konzepts sowie der gelungene Humor haben mich stets bei Laune gehalten. Letzeren kann ich in Form eines Reviews natürlich nicht wirklich präsentieren, zumal auch viel mit Posen gearbeitet wird. Davon hätte es zwar ruhig mehr geben können, aber man merkt auf jeden Fall, dass der Entwickler einiges an Arbeit reingesteckt hat.

Das zeigt sich beim Kampfsystem nur umso mehr. Es wirkt anfangs zwar recht statisch, wenngleich jeder Gegner auf andere Art und Weise agiert, aber bei den Bosskämpfen kann man jegliche Erwartungen aus dem Fenster schmeißen. Da ändert sich schonmal die Größe des Rahmens, welcher sich an einer Stelle sogar manuell verschieben lässt um einem Angriff auszuweichen. In dem Kampf fällt der Protagonist (beziehungsweise das Herz, welches ihn präsentiert) außerdem zu Boden und muss sich dann springend fortbewegen anstatt frei im Raum herumzufliegen. 

Undertale Review