A Machine For Pigs ist der indirekter Nachfolger zu The Dark Descent
Im Original musste Daniel in die Tiefen von Schlosses Brennenburg hinabsteigen um das dort lauernde Böse zu bezwingen. Und der Nachfolger übernimmt dies fast 1:1, nur dass der Protagonist, Oswald Mandus, diesmal auf der Suche nach seinen verschollenen Kindern ist. Er hat sogar sein Gedächtnis verloren, aber das macht beim Titel der Reihe zumindest Sinn.
Das Gameplay wurde ebenfalls übernommen, allerdings mit diversen Abstrichen. So gibt es kein Inventar und Oswald wird auch nicht wahnsinnig. Außerdem muss man nie mehr durch die Dunkelheit irren. Die neue Lampe hält nämlich ewig und sollte nur in der Anwesenheit von Gegnern ausgeschaltet werden.
Das Gameplay wurde ebenfalls übernommen, allerdings mit diversen Abstrichen. So gibt es kein Inventar und Oswald wird auch nicht wahnsinnig. Außerdem muss man nie mehr durch die Dunkelheit irren. Die neue Lampe hält nämlich ewig und sollte nur in der Anwesenheit von Gegnern ausgeschaltet werden.
Das klingt vermutlich so, als hätte das Spiel einiges an Atmosphäre eingebüßt, aber die Soundkulisse ist so viel dichter als im Original. Überall hört man unheimliche Geräusche, wie Schritte, lachende Kinder oder auch schmerzverzerrte Schreie. Ob A Machine for Pigs gruseliger ist als das Original kann ich aber nicht sagen. Dafür haben Horrorspiele zu wenig Wirkung auf mich.