Rewrite ist die aktuellste Visual Novel von Key und erzählt im Vergleich zu ihren vorherigen Werken eine sehr ambitionierte Geschichte
Nachdem sowohl Clannad, Planetarian und Little Busters es geschafft haben sehr emotionale Stories zu erzählen konnte ich es mir natürlich nicht nehmen lassen auch diese Visual Novel zu spielen. Sie wirkt anfangs zwar etwas kindisch, wenn nicht sogar pubertär, aber das hat sich im Laufe der Zeit gebessert.
Rewrite erzählt jedenfalls die Geschichte von Tennouji Kotarou, einem Jungen der von einer Art Geist heimgesucht wird und dadurch auf die "Hexe" seiner Schule trifft. Obwohl er ansonsten kaum Freunde zu haben scheint gelingt es ihm daraufhin den Okkultismus-Club wiederzubeleben und mit Mitgliedern zu füllen. Diese sind, wie sollte es auch anders sein, allesamt weiblich.
Sie haben jedenfalls eine Menge Spaß dabei die verschiedensten paranormalen Ereignisse zu untersuchen, auch wenn sich diese meist als Humbug herausstellen.
Am Ende der Common Route muss man sich wie immer für eins der Mädchen entschieden haben um die Story fortsetzen zu können, aber im Gegensatz zu Keys früheren Werken erzählen alle Routen die selbe Geschichte, nur eben aus einer etwas anderen Perspektive.
Rewrite erzählt jedenfalls die Geschichte von Tennouji Kotarou, einem Jungen der von einer Art Geist heimgesucht wird und dadurch auf die "Hexe" seiner Schule trifft. Obwohl er ansonsten kaum Freunde zu haben scheint gelingt es ihm daraufhin den Okkultismus-Club wiederzubeleben und mit Mitgliedern zu füllen. Diese sind, wie sollte es auch anders sein, allesamt weiblich.
Sie haben jedenfalls eine Menge Spaß dabei die verschiedensten paranormalen Ereignisse zu untersuchen, auch wenn sich diese meist als Humbug herausstellen.
Am Ende der Common Route muss man sich wie immer für eins der Mädchen entschieden haben um die Story fortsetzen zu können, aber im Gegensatz zu Keys früheren Werken erzählen alle Routen die selbe Geschichte, nur eben aus einer etwas anderen Perspektive.