The Ark of Napishtim ist der sechste Teil der Ys-Reihe, welcher mittlerweile auch auf Steam erhältlich ist
Adol erleidet in diesem Teil zum wiederholten Male Schiffbruch und landet auf einer Inselkette die durch eine Sturmwand von der Außenwelt abgeschnitten ist. Ist quasi wie im ersten Teil, nur dass es diesmal keinen gewaltigen Turm zu besteigen gilt.
Im Laufe des Spiels sammelt er Spiegelscherben und magische Schwerter, aber ein wirkliches Ziel hat er erst am Ende. Dieses wäre allerdings abwendbar gewesen wenn ein gewisser Söldner Adol erklären würde was eigentlich vor sich geht anstatt sein eigenes Ding durchzuziehen.
Im Laufe des Spiels sammelt er Spiegelscherben und magische Schwerter, aber ein wirkliches Ziel hat er erst am Ende. Dieses wäre allerdings abwendbar gewesen wenn ein gewisser Söldner Adol erklären würde was eigentlich vor sich geht anstatt sein eigenes Ding durchzuziehen.
The Ark of Napishtim bietet von daher nur eine sehr dürftige Story und keinerlei interessante Charaktere. Das ist bei Action-RPGs zwar nichts ungewöhnliches, aber etwas mehr Fokus hätte sicher nicht geschadet. Dieser Teil verrät zwar was es mit den Zwillings-Göttinnen von Ys und Galbalan auf sich hat, aber das ist eher Nebensache und von daher nur für Fans der Vorgänger interessant.