Die BBC hat heute The Night of the Doctor, ein Prequel zu The Day of the Doctor, veröffentlicht. Diese Episode ist im Time War angesiedelt und bestätigt was für einen Doctor John Hurt im Jubiläum spielen wird. Ist ganz interessant, wenngleich nicht sonderlich überraschend. Ich freue mich jedenfalls auf das Jubiläum, vor allem da ich eine Vorstellung in meiner Nähe gefunden habe und es somit im Kino ansehen kann.
Ich schreibe Reviews zu Videospielen die entweder aus meinem Backlog stammen oder die ich in Form von Review-Fassungen zugeschickt bekommen habe. Ab und zu beschäftige ich mich aber auch mit Filmen, Serien oder Büchern.
[Review] Phoenix Wright: Ace Attorney: Dual Destinies
Dual Destinies ist ein Sequel zu Apollo Justice und behandelt unter anderem die Rückkehr von Phoenix Wright
Dual Destinies spielt ein Jahr nach den Ereignissen von Apollo Justice und beginnt mit einem Bombenanschlag auf das Gericht. Dabei wird Apollo schwer verwundet woraufhin Phoenix für ihn einspringt. Dieser hat zwar sieben Jahre lang nicht mehr als Verteidiger gearbeitet, aber dank Apollo wurde sein Name reingewaschen wodurch er seinen alten Beruf endlich wieder aufnehmen kann.
Allerdings ist Phoenix Wright nicht der einzige Protagonist, auch wenn der Titel das einem weißmachen will. Nachdem der Bombenanschlag aufgeklärt wurde springt die Handlung einige Monate zurück und man darf wieder mit Apollo Justice sowie seiner neuen Partnerin Athena Cykes Fälle lösen. Athena bringt dabei auch ein neues Gameplay-Element mit sich, die sogenannte Mood-Matrix. Damit lassen sich die Emotionen von Verdächtigen analysieren und auf Fehler untersuchen. Spricht die Person zum Beispiel von einem traurigen Ereignis aber zeigt keine entsprechende Reaktion, so entspricht die Aussage vermutlich nicht der Wahrheit.
Phoenix' Magatama und Apollos Armband kommen ebenfalls zum Einsatz, allerdings nicht ganz so oft.
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[Review] Ys VI: The Ark of Napishtim
The Ark of Napishtim ist der sechste Teil der Ys-Reihe, welcher mittlerweile auch auf Steam erhältlich ist
Adol erleidet in diesem Teil zum wiederholten Male Schiffbruch und landet auf einer Inselkette die durch eine Sturmwand von der Außenwelt abgeschnitten ist. Ist quasi wie im ersten Teil, nur dass es diesmal keinen gewaltigen Turm zu besteigen gilt.
Im Laufe des Spiels sammelt er Spiegelscherben und magische Schwerter, aber ein wirkliches Ziel hat er erst am Ende. Dieses wäre allerdings abwendbar gewesen wenn ein gewisser Söldner Adol erklären würde was eigentlich vor sich geht anstatt sein eigenes Ding durchzuziehen.
Im Laufe des Spiels sammelt er Spiegelscherben und magische Schwerter, aber ein wirkliches Ziel hat er erst am Ende. Dieses wäre allerdings abwendbar gewesen wenn ein gewisser Söldner Adol erklären würde was eigentlich vor sich geht anstatt sein eigenes Ding durchzuziehen.
The Ark of Napishtim bietet von daher nur eine sehr dürftige Story und keinerlei interessante Charaktere. Das ist bei Action-RPGs zwar nichts ungewöhnliches, aber etwas mehr Fokus hätte sicher nicht geschadet. Dieser Teil verrät zwar was es mit den Zwillings-Göttinnen von Ys und Galbalan auf sich hat, aber das ist eher Nebensache und von daher nur für Fans der Vorgänger interessant.
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