In Spec Ops: The Line wurde Dubai von Sandstürmen begraben und ein Delta Force Team unter der Leitung von Captain Walker soll herausfinden ob es noch Überlebende gibt
Über Spec Ops habe ich eigentlich das selbe gehört wie über Deadly Premonition, sprich das es ein schlechtes Spiel mit einer guten Story sein soll. Zum Glück kann ich mich dieser Meinung diesmal nicht anschließen, jedenfalls nicht was das Gameplay angeht.
Das Spiel ist zwar nur ein Third-Person-Shooter in dem man von einer Deckung zur nächsten hastet und seinen Teamkameraden Befehle erteilt, aber das funktioniert alles wunderbar. Und obwohl es regenerierende Lebensenergie bietet sollte man den Schwierigkeitsgrad nicht unterschätzen. Das einzig "herausragende" Feature besteht darin Gegner ab und zu unter Sand begraben zu können.
Wer sich etwas besonderes erhofft wird also enttäuscht, aber als schlecht kann ich es nicht bezeichnen. Mit rund sechs Stunden ist es allerdings nicht sonderlich lang.