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[Review] Reamde

Neal Stephenson
Reamde ist ein Technothriller von Neal Stephenson, welcher mit einem Erpresser-Virus beginnt und mit einer Terroristenjagd endet
Ich habe sicherlich an die sechs Monate gebraucht um Reamde zu beenden. Und ich wäre immer noch nicht fertig, wenn ich die letzten 300 Seiten nicht überflogen hätte. Dabei fing das Buch eigentlich gut an. So wurde anfangs die Hintergrundgeschichte eines MMORPGs namens T'Rain beleuchtet, welches mit Goldfarmern im Hinterkopf erstellt wurde.

Dessen Spieler werden aber plötzlich von einem Virus namens Reamde heimgesucht. Dieses verschlüsselt wichtige Daten und gibt diese nur für eine bestimmte Summe wieder preis. Diese muss allerdings in T'Rain abgeliefert werden.

Dieses Virus hat allerdings auch eine Gruppe russischer Mafiosi erwischt, welche daraufhin die adoptierte Tochter von Richard Forthrast, dem Erfinder von T'Rain, sowie ihren Freund entführen um die Erschaffer von Reamde ausfinding zu machen. Anstatt sich darauf zu konzentrieren geht es aber irgendwann nur noch um eine Jagd nach Terroristen an der viel zu viele Charaktere beteiligt sind. Russische Mafiosi, eine chinesische Touristenführerin, britische Geheimagenten, arabische Terroristen und so weiter und so fort.

Blog zerschossen


Ich hoffe zwar, dass es niemand mitbekommen hat, aber falls doch will ich nur kurz erklären warum der Blog gerade eine Stunde lang absolut kein Design hatte.

Eigentlich wollte ich nur das Stylesheet auslagern um die Ladezeit zu beschleunigen. Das hat schon mit dem neuen Drop-Down Menü perfekt geklappt. Beim Laden der neuen Datei wurde mir allerdings kein Design angezeigt, selbst nachdem ich das Template gespeichert hatte. Dementsprechend wollte ich den ursprünglichen bskin Code natürlich wiederherstellen, wurde daraufhin aber mit unzähligen Fehlern bombardiert die behaupteten das irgendwelche Variablen nicht definiert wären.

Gut, vielleicht war die Kopie des codes fehlerhaft. Deswegen bin ich auf meinen eBook Blog gewechselt, da er größtenteils das selbe Design verwendet, habe den Code kopiert und...Fehler, Variablen sind nicht definiert...
Damit habe ich mich dann unnötig lange rumgeschlagen bis ich mich entschieden habe einfach das ursprüngliche Template wiederherzustellen. Vorher habe ich natürlich alles außer dem bskin code kopiert damit ich nicht alle Änderungen verliere.

Danach hatte der Blog wieder ein Design! Und die anderen Änderungen ließen sich auch problemlos reintegrieren...und den bskin code von meinem anderen Blog konnte ich auch problemlos übertragen...moment, bitte was?! Wieso konnte ich den auf einmal übertragen obwohl er vorher angeblich fehlerhaft war?!?!?! Scheinbar wollte blogger mich trollen -_- Ich konnte ja nichtmal das vorher gesicherte Template uploaden weil es auch fehlerhaft sein sollte.

Wenigstens geht jetzt alles wieder. Und das drop-down Menü war zum Glück nicht von Fehlern betroffen. Das sollte die Navigation etwas leichter machen ohne überladen zu wirken.

Jetzt brauch ich aber erstmal etwas Erholung...

[Review] LiEat

Mystery-RPG
LiEat ist ein kurzes Mystery-RPG welches mit dem WOLF RPG Editor erstellt und von vgperson übersetzt wurde
In LiEat schlüpft man in die Rolle von Leo, einem Betrüger, und seiner Tocher Efina, einem Mädchen das aus einem Drachenei geschlüpft ist und Lügen essen kann. Die beiden begeben sich in eine fast vollkommen verlassene Stadt um einer Vampirlegende nachzugehen.

Das hätte eigentlich ein sehr interessantes Spiel abgeben können, aber im Großen und Ganzen ist es nichts besonderes. Es ist einfach nur ein simples RPG, welches zum Glück ein sehr schnelles und einfaches Kampfsystem bietet, welches die Story eines ebenso simplen Mysteriums erzählt.

LiEat
Die einzig herausragenden Elemente des Spiels sind die eigene Grafik und die Artworks.
Allerdings sind die Maps für meinen Geschmack etwas zu leer und da LiEat nur ein einziges Setting zu bieten hat fehlt es auch an Abwechslung.
Das Spiel wird aber trotzdem nie langweilig, immerhin geht es nur eine Stunde. Vermutlich ist es sogar kürzer, aber ich habe noch ein paar unnötige Kämpfe bestritten durch die der Endboss ein Witz war.