Freedom Fall ist ein diabolischer runterscrollender Platformer in dem ein Junge aus einem gewaltigen Turm ausbrechen muss
Eins vorweg: das Spiel bezeichnet sich zwar als diabolisch, ist aber bei weitem nicht so schlimm wie zum Beispiel Glare. Ich bin in meinem ersten Durchgang zwar 176 Mal gestorben, aber wirklich frustriert war ich nie. Auf Hart wäre das sicher schlimmer gewesen, aber Platformer spiele ich lieber so entspannt wie möglich.
In Freedom Fall schlüpft man jedenfalls in die Rolle von Marsh, einem Jungen der in einen gewaltigen Turm eingesperrt wurde und nun zu entkommen versucht. Dort lauern allerdings eine Vielzahl von Gefahren auf ihn. Umherschwingende Beile, hervorschießende Stacheln, feuerspeiende Statuen, elektrische Entladungen und noch viel mehr. Diese sind ab und zu auf leichte, schwere und wirkliche schwere Wege aufgeteilt, allerdings solltet ihr den Beschreibungen nicht immer trauen.
Um diesen zu entgehen kann Marsh kurze oder lange Sprünge vollführen, sich an Wänden festhalten, Luftströmungen ausnutzen, Bomben werfen, schwimmen oder sogar durch die Luft surfen. Für letzteres müsst ihr allerdings erst ein entsprechendes Board basteln. Die entsprechenden Teile findet ihr in jedem Level.