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[Review] Ether Vapor Remaster


Shoot'em Up
Ether Vapor Remaster ist ein 2.75D Bullet Hell Shoot'em Up
Ihr werdet euch vermutlich fragen was zum Henker 2.75D sein soll. Nunja, es ist ein dreidimensionales Spiel das die Bewegungen des Spielers auf zwei Dimensionen beschränkt, es aber gleichzeitig ermöglicht mit Objekten im Vorder- und Hintergrund zu interagieren. Außerdem wechselt es andauernd die Perspektive um die Gefechte ins beste Licht zu rücken. Am Anfang blickt ihr von oben auf euren Jäger, später von der Seite, dann gibt es Szenen in denen die komplette Perspektive schief liegt und manchmal habt ihr überhaupt keine Kontrolle und könnt nur eure Waffen abfeuern während eurer Jäger durch einen Regen von Projektilen gesteuert wird.

Klingt eigetlich ganz interessant und sorgt selbst inmitten in Bosskämpfen für einiges an Abwechslung, allerdings kann es sehr verwirrend sein, vor allem wenn die Perspektive schief liegt und ihr durch ein Hindernis steuern sollt.

Shoot'em Up SHMUP

[Review] Ys IV: The Dawn of Ys

Ys IV Action-RPG
The Dawn of Ys ist die Pc Engine Fassung von Ys IV, welche aber genau wie Mask of the Sun nicht mehr zum offiziellen Kanon gehört
Da die Stories der einzelnen Spiele nur lose miteinander verbunden sind ist es natürlich egal welcher Teil noch offiziell zur Story beiträgt. The Dawn of Ys soll sich auch nur grob an die Vorlage von Falcom halten. Diese haben mit Memories of Celceta mittlerweile eine eigenständige Fassung entwickelt die sich mehr an Mask of the Sun orientiert, im Großen und Ganzen aber eine andere Story erzählt. Ob das stimmt kann ich mangels Playstation Vita aber nicht bestätigen.

The Dawn of Ys ist jedenfalls zwischen dem zweiten und dritten Teil der Serie angesiedelt und erzählt von den Ursprüngen der schwarzen Perle, von der Fact-Familie sowie von den geflügelten Eldeen und einem ihrer mächtigsten Artefakte: der Maske der Sonne.
An sich ist das gesamte Spiel eine Geschichtslektion über das Land Celceta, was ein bisschen langweilig werden kann. Die restliche Story schafft es leider nicht das auszugleichen. Teilweise ist sie sogar richtig dumm.

[Review] Freedom Fall

Freedom Fall Platformer
Freedom Fall ist ein diabolischer runterscrollender Platformer in dem ein Junge aus einem gewaltigen Turm ausbrechen muss
Eins vorweg: das Spiel bezeichnet sich zwar als diabolisch, ist aber bei weitem nicht so schlimm wie zum Beispiel Glare. Ich bin in meinem ersten Durchgang zwar 176 Mal gestorben, aber wirklich frustriert war ich nie. Auf Hart wäre das sicher schlimmer gewesen, aber Platformer spiele ich lieber so entspannt wie möglich.

In Freedom Fall schlüpft man jedenfalls in die Rolle von Marsh, einem Jungen der in einen gewaltigen Turm eingesperrt wurde und nun zu entkommen versucht. Dort lauern allerdings eine Vielzahl von Gefahren auf ihn. Umherschwingende Beile, hervorschießende Stacheln, feuerspeiende Statuen, elektrische Entladungen und noch viel mehr. Diese sind ab und zu auf leichte, schwere und wirkliche schwere Wege aufgeteilt, allerdings solltet ihr den Beschreibungen nicht immer trauen.

Um diesen zu entgehen kann Marsh kurze oder lange Sprünge vollführen, sich an Wänden festhalten, Luftströmungen ausnutzen, Bomben werfen, schwimmen oder sogar durch die Luft surfen. Für letzteres müsst ihr allerdings erst ein entsprechendes Board basteln. Die entsprechenden Teile findet ihr in jedem Level.

Freedom Fall Review