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[Review] The Bureau: XCOM Declassified


Third-Person Shooter
The Bureau: XCOM Declassified ist ein taktischer Third-Person Shooter der als Prequel zu XCOM: Enemy Unknown dient
Vorweg sei gesagt, dass ich keinen Teil der XCOM-Serie gespielt habe und es auch nie tun werde. Das Genre interessiert mich nämlich in keinster Weise. The Bureau habe ich nur gespielt, weil es erstens in einem Bundle war und zweitens, weil die strategische Komponente sich ausschließlich auf die Aktionen der dreiköpfigen Party beschränkt.

Bevor ich dazu komme muss ich euch aber vor dem DirectX11-Modus warnen. Mein PC mag zwar nicht der Beste sein, aber laut den Steam-Foren bin ich nicht der einzige der drastische FPS-Einbrüche festgestellt hat. Dadurch wurde das Spiel zwar nicht unspielbar, aber es hat mich schlussendlich so sehr genervt, dass ich die erste Mission mittendrin abgebrochen habe um in den normalen Modus zu wechseln.

The Bureau spielt jedenfalls im Jahr 1962 und handelt von einer Alien-Invasion. Dabei schlüpft man in die Rolle von William Carter, einem Agenten der einen mysteriösen Koffer zu einer Besprechung bringen soll. Er wird allerdings von seiner Eskorte angegriffen, einer Frau deren Augen rot leuchten und der eine seltsame Flüssigkeit  aus den Körperöffnungen läuft.

Diese Auseinandersetzung scheint auf den ersten Blick tödlich zu enden, aber als Carter wieder zu sich kommt ist von seiner Verletzung keine Spur. Dafür geht die Basis gerade den Bach runter. Daraufhin dauert es nicht lange, bis Carter zum ersten Mal Aliens gegenübersteht. Diese sind sehr klassisch gehalten, mit grauer Haut und großen, schwarzen Augen. Allerdings gehören diese Kreaturen nur zur niedersten und dümmsten Gattung der angreifenden Streitmacht.

The Bureau: XCOM Declassified Review

Lagrange Point (NES JRPG) Englisch-Patch


Das 1991 für das NES erschienene Science-Fiction JRPG Lagrange Point wurde vor Kurzem ins Englische übersetzt! Ist es ein lohnenswertes Spiel? Keine Ahnung, aber es soll die Konsole wohl bis an ihr Limit ausgenutzt haben. Dabei wurde sogar vom VRC7 Memory Management Chip Gebrauch gemacht, welcher unter anderem eine (für das System) beeindruckende Soundqualität ermöglicht.

Laut hardcoregaming soll die Story jedenfalls nicht schlecht sein. Außerdem kann man seine Waffen modifizieren und an einer bestimmten Stelle sogar frei wählen welchem Aspekt der Story man sich als nächstes widmet. Die Kämpfe sollen dabei an Dragon Quest erinnern. In der Hinsicht wird also nichts allzu Bahnbrechendes geboten. Wie viele JRPGs dieser Zeit soll es außerdem von nervigen Random Encountern geplagt werden. Aber wer solch alte Spiele anfässt sollte auf sowas eh gefasst sein.
Lagrange Point spielt im 22.Jahrhundert und erzählt die Geschichte von drei Weltraumkolonien die am Lagrange-Punkt zwischen der Erde und der Sonne errichtet wurden. Als der Kontakt mit diesen abbricht wird ein Team entsandt um herauszufinden was passiert ist. Dieses wird bei der Ankunft aber von Robotern attackiert.
NES JRPG



Outlast 2 Ankündigung!


Outlast 2

Das Red Barrels Team hat in einem exklusiven Interview mit bloody-disgusting.com die Existenz von Outlast 2 bestätigt! Dieses wird im selben Universum wie der Vorgänger spielen, sich allerdings nicht um die Ereignisse im Mount Massive Asylum drehen. Wäre auch schwachsinnig, immerhin wurde die Story dank Whistleblower zu einem befriedigenden Ende geführt. Mehr muss ich über die dortigen Ereignisse gar nicht wissen. Das sie weitreichende Folgen haben werden dürfte aber offensichtlich sein.

Ob der Nachfolger darauf eingehen wird wollten die Entwickler aber noch nicht verraten. Da ihr Team aus gerade Mal 12 Leuten besteht wird es eh einige Zeit dauern bis Outlast 2 das Licht der Welt erblickt.

Ich freue mich auf jeden Fall drauf und hoffe, dass die Entwickler aus ihren Fehlern lernen und ein langfristrig gruseliges Erlebnis bieten können das nicht nur wie Outlast in einer anderen Location wirkt.