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[Review] Assassin's Creed 4: Black Flag

Assassin's Creed
Black Flag ist der vierte Teil der Assassin's Creed Serie und setzt aufgrund seines Settings einen großen Fokus auf Seegefechte
Nachdem Assassin's Creed 3 in vielen Belangen einfach nur enttäuschend war, hatte ich lange Zeit keine Lust darauf mir noch einen Teil der Serie anzuschauen. Da Black Flag allerdings ein guter Ableger sein sollte habe ich ihn mir einfach mal zum Geburtstag schenken lassen um einen Blick drauf werfen zu können.

Storytechnisch beginnt die Handlung irgendwann nach dem dritten Teil. Dabei schlüpft man in die Rolle eines namenlosen Mitarbeiters von Abstergo Entertainment, welcher in der Sample 17-Abteilung die Vergangenheit erforscht um geeignetes Material für Videospiele zusammenzutragen. Dazu zählt unter anderem Assassin's Creed Liberation, was ich allerdings nicht gespielt habe.

Dieser Teil der Handlung ist allerdings nicht sonderlich spektakulär. Im Laufe der Zeit trifft man zwar auf alte Bekannte und erhält dank eines Spions Zugang zu geheimen Dokumenten, Tonaufzeichnungen, sowie Videos, aber wenn der Sinn all dessen enthüllt wird, wird nur eines klar: Ubisoft hat nicht vor die Serie in naher Zukunft zu beenden und spielt deswegen das Ende des dritten Teils herunter. Das dürfte zwar niemanden überraschen, aber ein bisschen mehr hätte ich mir schon gewünscht.

Abstergo Entertainment

Everlasting Summer - Eine russische Visual Novel auf Steam


Visual Novel

Heute ist aus heiterem Himmel die russische Visual Novel Everlasting Summer auf Steam erschienen. Entgegen dem was der Titelbildschirm suggeriert kann diese aber nicht nur in Russisch sondern auch auf Englisch gespielt werden. Die Entwickler hatten aber scheinbar kein Interesse das Titelbild auch noch zu übersetzen. Das sagt hoffentlich nichts über die Qualität der Übersetzung aus.

Mangels Reviews habe ich keinen Plan wie gut  die Visual Novel ist, aber wenn man den Wertungen auf vndb trauen darf, dann dürfte sie zumindest in der oberen Liga mitspielen. Sie soll außerdem zu den etwas längeren Visual Novels zählen, mit etwa 10 - 30 Stunden Spielzeit.

Ich werde in nächster Zeit zwar nicht dazu kommen sie mir anzuschauen, aber runtergeladen haben ich sie mir schonmal. Sie ist nämlich überraschenderweise komplett kostenlos.

Everlasting Summer
Everlasting Summer erzählt die Geschichte von Semyon, einem unauffälligen Jungen dem eines Tages etwas sonderbares wiederfährt: er schläft auf der Busfahrt ein und erwacht daraufhin in der Nähe eines Pfadpfinderlagers ... und das auch noch in der brütenden Sommerhitze, obwohl es kurz zuvor noch Winter war. Daraufhin schließt er sich dem Camp an um zu ergründen was passiert ist, woraufhin er einige hübsche Mädchen trifft.

[Review] Finding Teddy

Point & Click-Adventure
Finding Teddy ist ein Point & Click-Adventure in dem ein junges Mädchen sich auf die Suche nach ihrem Teddy begibt
Die Geschichte wird dabei von gewaltigen Spinnenbeinen in Gang gesetzt, welche Nachts aus dem Schrank des Mädchens hervorgekraxelt kommen und ihr den Teddy entreißen. Daraufhin begibt sie sich auf eine magische Reise in eine andere Welt um ihren Besitz wieder an sich zu nehmen. Dabei segnet sie allerdings mehrfach auf grausige Art und Weise das Zeitliche. Nicht das es sie allzu lange aufhalten würde, immerhin erscheint sie danach wieder an der Stelle ihres Todes. Ob das nun ein Reset ist oder sie es wirklich erlebt kann ich allerdings nicht sagen, immerhin kommt das Spiel so gut wie ohne Worte aus.

Das überhaupt welche vorkommen muss man jedoch erstmal bemerken. Um Finding Teddy bezwingen zu können muss man nämlich Musik in Form von Noten spielen, genau wie in Loom. Das fand ich anfangs ganz nett ... bis ich plötzlich fünf davon heraushören musste, was einiges an Zeit verschlang. Zu dem Zeitpunkt war mir allerdings nicht klar, dass die Noten in Wahrheit alphabetisch angeordnete Buchstaben sind. Kapiert man dieses Fakt wird das Spiel etwas weniger nervig. So musste ich an obiger Stelle zum Beispiel einen "Happy"-Song erlernen um ein weinendes Monster zu beruhigen, welches mir daraufhin einen Schlüssel aushändigte.

Finding Teddy Review