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[Review] Unhack

Visual Novel Puzzle
Unhack ist ein kurzweiliges Puzzle Game mit Visual Novel Elementen
Ich habe Unhack eigentlich nur gespielt um ein bisschen Zeit zu überbrücken und zu mehr ist auch wirklich nicht geeignet. Es mag zwar nicht schlecht sein, aber als gut kann ich es auch nicht bezeichnen. Auf Normal, welches unendliche Leben beschert, braucht man für die Story keine Stunde, wodurch die Twists ihre Wirkung nicht entfalten können. Länger hätte ich das Spiel aber vermutlich nicht ertragen.

Das Gameplay ist zwar okay, hat aber nicht viel zu bieten. Schlussendlich bewegt man sich nur durch ein Netzwerk, welches Gespräche, Viren, Barrieren, Blaster und Bosskämpfe bereit hält. Um diese erfolgreich zu durchqueren kommt es hauptsächlich aufs Timing an. Sollte dies mal nicht stimmen, wird man an einem der unzähligen Speicherpunkte wiederbelebt. Von daher ist es nie allzu tragisch, außer natürlich auf Hard oder Insane.

Unhack Review

Erfahrungsbericht: Dragon Age: Inquisition [10]

Dragon Age


Tagebuch des Inquisitors

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10.Eintrag - Die Macht der Worte
(Val Royeaux - Winterpalast)
Vermählung Drama

Nachdem wir Corypheus sowohl die Magier vor der Nase weggeschnappt als auch seiner Dämonenarmee beraubt hatten, blieb vorerst nur noch eins zu erledigen: wir mussten ein Attentat auf Kaiserin Celene, der Herrscherin von Orlais, verhindern. Bevor Josephine sich um die Einladungen kümmern konnte, hat sie mir allerdings eine Hiobsbotschaft übermittelt:

Ihre Eltern haben aus heiterem Himmel eine Vermählung arrangiert! Das konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen, auch wenn Josephine sich darum kümmern wollte. Dementsprechend habe ich mich nach Val Royeaux begeben und ihren Verlobten zu einem Duell auf Leben und Tod herausgefordert.

Ihr Verlobter, Lord Otranto von Antiva, hatte zwar bereits von mir gehört (wer hat das zu diesem Zeitpunkt nicht?), aber anstatt sich kampflos geschlagen zu geben hat sich mir tatsächlich gestellt. Was für ein Narr. Selbst mit den speziell für das Duell bereitgestellten Schwertern war er keine Herausforderung für mich. Bevor ich ihn niederstrecken konnte warf sich allerdings Josephine dazwischen. Und das hat Lord Otranto den Rest gegeben. So musste es wenigstens nicht zu einem Blutvergießen kommen. Und meine Zukunft war gesichert ... insofern wir Corypheus bezwingen können, versteht sich.

[Review] Instant Dungeon

Roguelike
Instant Dungeon ist ein kurzweiliges Roguelike mit einer Prise Pacman
Klingt vermutlich seltsam, ist es aber nicht. Der Pacman-Aspekt dient nämlich nur dazu den Highscore in die Höhe zu treiben, ist ansonsten aber optional. Das eigentlich Ziel des Spiels besteht darin in prozedural generierten Dungeons einen Schlüssel zu finden und daraufhin den Ausgang zu erreichen. Das ist anfangs ein Kinderspiel, wird im Laufe der Zeit aber immer schwerer.

Die ersten Dungeons mögen zwar überschaubar und gut erleuchtet sein, aber je tiefer man vordringt, desto gewaltiger und düsterer werden sie. Die Gegnerhorden wachsen natürlich mit, wodurch eine unachtsame Wendung bereits zum Game Over führen kann.

Es gibt allerdings eine Vielzahl von Möglichkeit sich diese vom Leib zu halten. Helme und Schilde können sie kurzzeitig zur Umkehr zwingen, während Feuerbälle, Blitze, Messer, magische Barrieren und sogar allumfassende Explosionen sie endgültig aus der Welt schaffen. Anfangs kann man diese Extras zwar links liegen lassen, aber die späteren Level sind ohne fast nicht machbar.

Instant Dungeon Review