Persona 4 ist, wie schon sein direkter Vorgänger, eine Mischung aus Dungeon Crawler und Lebenssimulation
An sich bin ich kein Fan von Dungeon Crawlern, immerhin haben die meisten nur eine sehr rudimentäre Story zu bieten, wenn es denn überhaupt eine gibt. Persona klang in der Hinsicht schon interessanter, weswegen ich mir vor einer halben Ewigkeit den dritten Teil besorgt habe. Die 250 Stockwerke von Tartarus zu erklimmen war zwar alles andere als unterhaltsam, aber die Story und die sozialen Interaktionen haben das einigermaßen ausgeglichen.
Dementsprechend musste ich den vierten Teil natürlich irgendwann mal spielen. Und da dieser schon seit Jahren hier rumliegt, habe ich diesen Vorhaben vor kurzem in die Tat umgesetzt. Trifft sich sogar wunderbar, immerhin wurde gestern ein neuer Trailer zum fünften Teil veröffentlicht. Bin schon gespannt, inwiefern sich dieser von seinen Vorgängern unterscheidet. Immerhin sollen sich auch die ersten Teile massiv vom dritten und vierten unterscheiden.
Aufgrund der unterschiedlichen Gameplay-Elemente werde ich das Review jedenfalls in mehrere Abschnitte unterteilen. Ist bei so einem Spiel vermutlich ganz sinnvoll. Als erstes werde ich aber auf die Story eingehen.