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Earthbound [04] - Dumme Lieferboten, eine tödliche Wüste und Killer-Maulwürfe

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Und weiter gehts mit der vierten Sessions diesen ach so tollen Rollenspiels. Nachdem ich die Stadt (deren Namen ich mir irgendwie nie angeschauen habe) von der Zombie-Plage befreit habe, ging es ab nach Fourside! Beziehungsweise auf den Weg dahin. Die Straße war nämlich blockiert, wodurch ich einen Trip durch die Wüste einlegen durfte.

Erstmal wollte ich mich aber neu ausrüsten. Ging nur nicht, da zwei meiner Charaktere ein volles Inventar hatten. Ich habe also den Lieferservice angerufen damit er mir ein paar nutzlose Items abnimmt. Nach einer Weile habe ich allerdings einen Anruf erhalten, in dem der Lieferbote mir mitteilte, dass er mich nicht finden konnte und dementsprechend aufgibt.

WILL DAS SPIEL MICH VERARSCHEN?! Da muss ich mich schon mit einem fürchterlichen Item-Limit rumschlagen (sowie Items die ich nicht verkaufen oder wegwerfen kann, selbst wenn sie keinen Nutzen mehr haben) und dann findet der gottverdammte Lieferbote mich nicht?! Ich musste extra in die Stadt zurücklatschen damit ich meinen Müll doch noch einlagern konnte. Witzigerweise hat er mich einige Zeit später mitten in der Wüste auftreiben können. Aber vor dem einen Laden der direkt an der Straße liegt konnte er mich natürlich nicht ausfindig machen...

Earthbound

[Review] Nihilumbra

Platformer
Nihilumbra ist ein kurzer, atmosphärischer Platformer über das Leben
Das Spiel beginnt mit der Geburt von Born (ja, der Name ist nicht nur unkreativ sondern klingt auch furchtbar), einem schwarzen Blob der dem Nichts entsprungen ist. Dieser begibt sich auf eine Reise der Selbstfindung, die ihn über kalte Berge und durch stählerne Ruinen führt. Dabei wird er von einer Stimme begleitet die über den Sinn seiner Existenz oder seine aktuelle Situation spricht und ihn mit Ratschlägen unterstützt.

Auf seinem Weg stößt Born nämlich auf unzählige Hindernisse, die er nur mit der Macht verschiedenfarbiger Blumen überwinden kann. Diese ermöglichen es ihm den Untergrund zu bemalen, wodurch dieser neue Eigenschaften annimmt. So kann er ihn zum Beispiel in ein Trampolin verwandeln oder vereisen lassen. 

Born muss sich allerdings auch vor monströsen Kreaturen in acht nehmen, die ebenfalls dem Nichts entsprungen sind. Unter normalen Umständen könnte er diese niemals bezwingen, aber mit ein bisschen Kreativität ist alles möglich. Manchmal muss er sie allerdings für Rätsel missbrauchen.

Nihilumbra Review

Earthbound [03] - Zombies, Ufos und verfressene Schleimmonster

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Mit meinem zweiten Partymitgied im Schlepptau habe ich mich in die nahegelegene Höhle begeben, wo ein weiteres dieser Heiligtümer auf mich warten sollte. Allerdings musste ich Julia erst ausrüsten ... und leveln ... und zwar einige Zeit lang. Bei meinem ersten Versuch den Boss zu besiegen hat sie zwar mehr als einen Treffer einstecken können, aber das Vieh hat sie trotzdem innerhalb kürzester Zeit aus den Latschen gehauen.

Dementsprechend bin ich wirklich froh, dass ich Earthbound mit Emulator spiele. Auf normaler Geschwindigkeit wäre das Grinden viel zu anstrengend gewesen, zumal tote Partymitglieder im Krankenhaus abgeholt werden müssen. Später gibt es dafür zwar noch Items und Zauber, aber das System finde ich trotzdem nervig, zumal ich für Items eh so gut wie keinen Platz habe!

Irgendwann habe ich den Boss jedenfalls besiegt und mir die Melodie der Lilliput Steps besorgt. Dort hatte ich seltsamerweise eine Vision von einem Baby mit einer roten Kappe. Keine Ahnung ob das eine Erinnerung aus meiner Vergangenheit war oder ob das in der Zukunft noch eine Rolle spielen wird. Werde ich wohl sehen müssen.

Earthbound