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[Review] Transistor

Supergiant Games
Transistor ist ein Action-Rollenspiel mit taktischen Elementen
Oder vielleicht ist es auch ein Taktik-Rollenspiel mit Action-Elementen. Ist nicht so leicht zu beschreiben, da ein Großteil der Kämpfe zwar im Taktik-Modus stattfindet, aber die Abklingphase sehr auf Action setzt. In dieser können aber nur spezielle Skills eingesetzt werden, jedenfalls insofern die Aktionen in der Taktik-Phase bereits verbraucht wurden.

Ich sollte aber vermutlich mit der Story beginnen. Obwohl ich zu dieser nicht viel sagen kann ohne sie zu spoilern. Schon weil es so wirkt als ob sie massiv hätte ausgebaut werden können. Wirklich zufriedenstellen konnte sie mich nämlich nicht.

Das Spiel handelt jedenfalls von Red, einer Sängerin die nach einem Attentat ihre Stimme verloren hat und deren Freund oder Liebhaber sich für sie geopfert hat. Was ihm zwar seinen Körper, nicht aber seine Seele gekostet hat. Diese wurde nämlich vom Transistor absorbiert, einem Schwert welches die Essenz anderer Menschen in sich aufnehmen und sie in Fähigkeiten umwandeln kann. Dementsprechend fungiert Reds Freund auch als Erzähler, während sie selbst nur über Terminals kommunizieren kann.

Der Rest der Story dreht sich um Reds "Rachefeldzug", aber während sie versucht den Tätern auf die Schliche zu kommen wird die Stadt vom sogenannten Prozess verschlungen, einer Ansammlung von Kreaturen der nur mithilfe des Transistors Einhalt geboten werden kann. Und mehr will ich zur Handlung auch gar nicht sagen.

Transistor

Earthbound [05] - Nervige Zauber, willkürlich erscheinende Partymitglieder und Langeweile

Let's Play

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Auf zur fünften und vermutlich noch nicht letzten Session. Ich bin zwar mittlerweile fertig, aber ob ich das alles in einem Beitrag zusammenfassen kann bleibt abzuwarten. Also ich könnte sicherlich, aber das soll auch kein Roman werden. Mal schauen.

Ich bin jedenfalls in Moonside angekommen, der Bizarro-Version von Fourside. Dort wo Ja als Nein und Nein als Ja gilt. Was man natürlich beachten muss um irgendwas zu erreichen. Zuerst muss man sich aber von irgendwelchen Typen durch die Gegend teleportieren lassen. Das führt meistens nur zu Items, aber irgendwann in einen Raum mit einem schattenhaften Kerl der einem Zugang zur bösen Mani Mani Statue verschaffen kann.

Hat man diese bezwungen war es das auch schon mit Moonside. Daraufhin findet man sich im Lagerraum des Cafes wieder, in dem man scheinbar die ganze Zeit umhergewandert ist während die Statue ihre Macht gewirkt hat.

Earthbound

[Review] Doctor Who: The Adventure Games

Doctor Who Games
Doctor Who: The Adventure Games ist eine Sammlung von fünf Episoden die während der Zeit des 11.Doctors angesiedelt sind
Als Fan von Doctor Who (der 2005er Serie, wohlgemerkt — was ich bisher von der klassischen Serie gesehen habe konnte mich einfach nicht packen) war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis ich mir die bisher veröffentlichten Spiele anschaue.

Mittlerweile bin ich aber froh, dass ich sie in einem billigen Bundle erworben habe. Die Atmosphäre der Serie wird zwar gut eingefangen (schon weil Matt Smith und Co ihre Charaktere vertonen), aber das hilft leider nicht über die altbackene Grafik und das durchwachsene Gameplay hinweg.

Über schlechte Grafik könnte ich zwar hinwegsehen, aber nicht wenn sie mit hölzernen Animationen einherkommt. Das merkt man vor allem bei Rory, welcher erst in der letzten Episode auftaucht. Sein Aussehen ist allerdings das größere Problem. Er wirkt nämlich so als hätte ihm jemand die Seele ausgesaugt ... oder als hätte er sich in einen Dämon verwandelt. Kommt auf die Lichtverhältnisse an.

Doctor Who Adventure Games