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Kurzreviews #5 - Those Without Names, 404Sight, Legendary

Nanoreno Visual Novel

Those Without Names ist eine kurze Visual Novel die von zwei Geschwistern handelt die sich in einer fremden Welt wiederfinden. Sie können sich allerdings weder an ihren eigenen Namen noch an den ihres Gegenübers erinnern. Das selbe trifft auf alle Bewohner dieser Welt zu, weswegen sie sich mit Nummern ansprechen.

Ab und zu verschwinden sie allerdings um in ihre Erinnerungen einzutauchen, was schlussendlich zu ihrer Identität und ihrem Erwachen führt. Stellt sich nur die Frage was danach passiert. Die Geschwister sind sich nämlich uneinig ob dies nur ein sehr real wirkender Traum oder eine Zwischenstation auf dem Weg ins Jenseits ist.

Die Visual Novel ist für die kurze Spielzeit ganz interessant und hat auch unterschiedliche Endings zu bieten. Da es nur wenige Dialogvarianten gibt sind diese allerdings schnell erreicht. Und schlussendlich ist die Story nicht so mysteriös wie sie vermutlich sein möchte. Kann man sich aber durchaus mal geben, zumal das Spiel kostenlos ist.

[Review] Uncanny Valley

survival horror
Uncanny Valley ist ein 2D Horrorspiel das hauptsächlich auf Erkundung setzt und nur ab und zu Rätsel und Action zu bieten hat
2D Horrorspiele schaffen es zwar nur selten eine gute Atmosphäre aufzubauen, aber da Uncanny Valley trotz seiner Pixelgrafik sehr hochwertig wirkte habe ich vor kurzem doch mal nach einem Key gefragt. Und es fängt durchaus vielversprechend an. Der Protagonist findet sich allein in einer dunklen Gasse wieder und hat keine Ahnung wie er dort hingelangt ist. Daraufhin wird er von schattenhaften Kreaturen verfolgt die ihn bis in seine Wohnung jagen.

Dummerweise ist das nur ein Traum der etwas über die Hintergrundgeschichte des Protagonisten vermittelt. Davon gibt es noch weitere, aber sie dauern nie sonderlich lange und als gruselig würde ich sie auch nicht bezeichnen. Dem Rest des Spiels sind sie allerdings weit überlegen.

Dieses dreht sich nämlich um den neuen Job des Protagonisten, welcher ihn an den Arsch der Welt verschlagen hat. Dort darf er sich nun als Nachtwächter in einem verlassenen Komplex die Zeit totschlagen. Laut seinem Kollegen ein simpler Job bei dem nie etwas passiert. Und genau das ist die ersten Tage auch der Fall.

Uncanny Valley Review

Uncanny Valley - In Kürze erscheinender Pixel-Horror

Früher Morgen

Uncanny Valley ist ein 2D-Horrorspiel das am 23.April auf Steam erscheint. Es erzählt die Geschichte eines Wachmanns der in einer abgelegenen Anlage nach dem Rechten sehen muss. Laut seinem Partner ein einfacher Job bei dem nie was passiert. Aber ob es dabei bleibt? Das müsst ihr wohl selber herausfinden. Oder mein Review lesen, welches ich vermutlich morgen posten werde.

Das Spiel fokussiert sich auf ein Erforschung, hat aber auch ein paar Rätsel und Actioneinlagen zu bieten. Außerdem gibt es das sogenannte Konsequenzen-System, welches das Spiel nachhaltig beeinflusst selbst wenn man Mist baut. Sprich eine tödliche Situation muss nicht unbedingt zu einem Game Over führen. Genau das ist mir allerdings passiert, weswegen das eine Ende was ich bisher erreicht habe nicht sonderlich toll war.

Es soll allerdings noch sechs weitere Endings geben. Mal schauen ob ich davon noch ein paar finde. Ein Durchgang soll insgesamt ja nur zwei Stunden dauern. Allerdings gibt es kein ordentliches Speichersystem, nur automatische Speicherpunkte. Von daher werde ich vermutlich nicht alle Möglichkeiten ausprobieren.