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[Review] The Inner World

Adventure Flutenose
The Inner World  ist ein Point & Click-Adventure in dem mal wieder die Welt gerettet werden muss
Das Spiel bietet allerdings einen interessanten Twist: das gesamte Universum besteht aus Erde, während die Planeten die Hohlräume darstellen. Deren Einwohner können ohne Windenergie allerdings nicht überleben, was ein gewaltiges Problem darstellt. Zwei der drei Quellen sind nämlich erloschen. Und die letzte wird vermutlich auch nicht ewig durchalten.

Zu allem Übel wird die Welt außerdem von Windgöttern heimgesucht. Diese drachenartigen Kreaturen tauchen ohne Vorwarnung auf und können jedes Lebewesen innerhalb von Sekunden versteinern. Ein Schicksal schlimmer als der Tod, da ihre Opfer keinesfalls sterben.

An dieser Stelle kommt Robert ins Spiel. Ein naiver Junge der vom Abt Conroy aufgezogen wurde und dessen Nase wie eine Flöte funktioniert, weswegen er später auch als Flötennase bezeichnet wird. Dieser jagt eines Tages einer Taube hinterher, die Conroys wertvolles Amulett gestohlen hat. Und dieser Ausflug wird schlussendlich über das Schicksal der Welt entscheiden.

The Inner World Review

MegaSphere - Early Access Scifi-Action

Early Access

MegaSphere ist ein Early Access-Titel im Alpha-Stadium, welcher vom Entwickler als Story-basierter Post-Cyberpunk Action Platformer beschrieben wird. Viel Story gibt es bisher aber nicht zu sehen. Und der erste Boss (den ich nach etwa 50 Minuten gefunden habe), scheint so gut wie unbesiegbar zu sein.

An sich interessieren Early Access Titel mich auch nicht, aber der unten verlinkte Trailer sah ganz cool aus. Um die dort gezeigte Action nachstellen zu können, müssen aber erst neue Waffen errungen werden. Und daraufhin heißt es sich durch stetig wachsende Gegnerhorden zu ballern. Mehr hat das Spiel momentan auch nicht zu bieten.

Ist von der Präsentation her aber ein gelungenes Konzept. Die Gegner sind allesamt flüssig animiert und die Umgebung sieht für ein prozedural generiertes Setting ganz nett aus. Ein paar der Waffen fand ich aber nutzlos, allen vorran der Granatwerfer. Bis da mal was explodiert haben sich die Gegner längst außer Reichweite begeben. Dementsprechend habe ich hauptsächlich mit Raketen um mich geschossen.

Durch diese ist mir überhaupt erst aufgefallen, dass sich viele Wände zerstören lassen. Durchaus nützlich um schwer erreichbare Gegner zu treffen (die dann allerdings zurückschießen könnten) oder um Abkürzungen zu schaffen.

Wer will, kann also durchaus einen Blick riskieren. Persönlich werde ich mir weitere Durchgänge aber erstmal sparen. Außer ein paar Waffen scheine ich immerhin schon alles gesehen zu haben, was das Spiel zu bieten hat. Da muss die Vollversion noch einiges drauflegen um mich bei Laune zu halten.




[Review] Danganronpa 2: Goodbye Despair

Playstation Vita
Danganronpa 2 ist ein indirekter Nachfolger zum ersten Teil, sollte aufgrund von Spoilern aber auf jeden Fall als zweites gespielt werden
Wie schon im Vorgänger begeben sich neue Schüler auf den Weg zur Hopes Peak Academy, wo sie plötzlich das Bewusstsein verlieren und in einem Klassenzimmer wieder zu sich kommen. Dieses befindet sich allerdings nicht innerhalb der Akademie sondern auf Jabberwock Island, einem Urlaubsparadies wo sich die 16 Schüler entspannen und sogenannte Hoffnungsfragmente sammeln sollen.

Klingt nicht gerade nach einem tödlichen Spiel und soll es auch nicht sein. Im Gegensatz zum Vorgänger fungiert nämlich ein friedliebender Plüschhase namens Usami als Aufsichtsperson. Jedenfalls bis Monokuma gewaltsam die Macht an sich reißt und Usami zu seiner Schwester Monomi ernennt.

Daraufhin beginnt die zweite Runde des Mörderspiels. Dieses funktioniert genauso wie im Vorgänger: Einer der Schüler muss einen Mord begehen und darf in der anschließenden Verhandlung nicht entlarvt werden. Passiert dies trotzdem wird er auf bizarre Art und Weise hingerichtet.

Danganropa 2: Goodbye Despair