Downfall ist ein Remake des gleichnamigen Horror Adventures von 2009 und spielt in der selben Welt wie The Cat Lady
Diesmal geht es nicht um eine Frau die Selbstmord begeht, sondern um einen Mann der versucht seine Beziehung mit einem romantischen Wochenende zu retten. Das einzig freie Hotel sieht aber alles andere als einladend aus. Und es scheint seiner Frau nicht zu bekommen, redet sie doch irrsinnig vor sich her. Das hindert Joe Davis aber nicht daran die Nacht dort zu verbringen. Und damit beginnt ein wahnsinniger Trip der eindeutig nicht für Minderjährige geeignet ist, trieft das Spiel doch nur so vor Blut und Gedärmen.
Einige Spieler werden davon aber vermutlich nichts zu sehen bekommen. Nicht weil es unterschiedliche Spielverläufe gäbe, sondern weil der Prolog das schlimmste am gesamten Spiel ist. Dieser handelt von Joes erstem Zusammentreffen mit Ivy, seiner zukünftigen Geliebten. Zu dem Zeitpunkt waren die beiden noch Kinder. Und deren Synchronsprecher lassen mehr als nur zu wünschen übrig.
Ivy geht gerade noch so, aber Joe klingt fürchterlich gelangweilt. Und dann kommt noch Joes Bruder hinzu, den ich als extrem nervig einstufen würde. Genauso nervig wie die Laufgeschwindigkeit. Die ändert sich zwar nach dem ersten Gespräch mit Ivy, aber vorher schleicht Joe wie eine Schnecke vor sich hin.