Ori and the Blind Forest ist ein Metroidvania in dem ein kleiner Lichtgeist damit beauftragt wird den Wald von Nibel vor dem Untergang zu bewahren. Dazu müssen drei Elementarsteine wiederhergestellt werden die von der gewaltigen Eule Kuro aus dem Gleichgewicht gebracht wurden. Keine leichte Aufgabe für einen Lichtgeist der noch vor seiner Geburt vom Geisterbaum getrennt wurde und dementsprechend nichts von seiner Berufung weiß.
Ori wird allerdings von einer Kreatur namens Sein unterstützt, die es unter anderem ermöglicht Gegner mithilfe von Lichtgeschossen zu attackieren. Das ist aber nur eine von vielen Fähigkeiten die Ori sich im Laufe seiner Reise aneignet. So kann er später Wände hochspringen, Projektile reflektieren, Doppelsprünge vollführen, durch die Luft schweben und noch vieles mehr.
Dazu kommen otionale Fähigkeiten die erst freigeschaltet werden müsen. Stärkere Geschosse, Dreifachsprünge, Unterwasser-Atmung, geringere Energiekosten, eine höhere Schadenstoleranz und so weiter und so fort. Dadurch entwickelt Ori sich im Laufe des Spiels zu einem wahren Monster das wie auf Speed durch die Wälder rast und sich von nichts aufhalten lässt. In der Hinsicht macht Ori and the Blind Forest also alles richtig.