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[Review] Dragon Age: Inquisition - Game of the Year Edition

Dragon Age
Da es vor kurzem die Dragon Age: Inquisition - Game of the Year Edition im Sonderangebot gab, konnte ich nach über einem Jahr endlich die DLCs nachholen und somit die Inquisitions-Storyline abschließen. Dafür habe ich circa 20 Stunden gebraucht, was bei dem Angebotspreis vollkommen in Ordnung war, zumal ich im ersten DLC auch nur einen Bruchteil des eigentlichen Contents abgeschlossen habe. Warum? Lest den nächsten Abschnitt und findet es heraus! Wenn euch stattdessen meine Meinung zum Hauptspiel interessiert, dann schaut euch doch das eigentliche Review dazu an.

 

Jaws of Hakkon / Hakkons Fänge


Hakkons Fänge

Der erste DLC führt den Inquisitor in eine neue Region von Ferelden, wo er auf den Spuren des letzten Inquisitors wandelt und es mit einer feindlichen Gruppe aufnimmt die dem DLC seinen Namen verleiht. Klingt auf den ersten Blick nicht so interessant und verkörpert schlussendlich auch all die Probleme die schon das Hauptspiel gezeichnet haben.

Die Gegend sieht zwar hübsch aus, unterscheidet sich in Sachen Gameplay aber in keinster Weise vom Rest des Spiels. Man schließt Risse, sucht Kristallscherben, sammelt Ressourcen und erledigt zwischendurch langweilige Nebenquests. Und genau deswegen habe ich mich irgendwann nur noch auf die Story konzentriert.

Vorher musste ich aber ein bisschen leveln. Und mich von neuem an das Kampfsystem gewöhnen. Im Großen und Ganzen fand ich das Balancing nämlich furchtbar. Einige Gegner haben viel zu viel Schaden ausgeteilt und die Bosse konnte ich erst bezwingen nachdem ich den Schwierigkeitsgrad auf Casual gesenkt habe. Ich habe vor letzterem zwar ein bisschen Zeit damit verbracht bessere Rüstung zu schmieden, aber schlussendlich konnte ich den trotzdem nur auf 50% runterhauen. Mit Heilzaubern hätte das vermutlich besser funktioniert, aber die wurden in diesem Teil ja leider komplett weggelassen.

Wer sich die DLCs aus irgendeinem Grund einzeln kaufen möchte, der kann auf Jaws of Hakkon/Hakkons Fänge also getrost verzichten. Für das bisschen was an Story geboten wird lohnt es sich nicht wirklich.

[Review] Dragon Ball Super - Die ersten vier Story Arcs (Episode 1 - 67)

Son Goku Freeza Vegeta Piccolo

Dragon Ball Super ist der direkte Nachfolger zu Dragon Ball Z, wenngleich die Story noch vor dem letzten Zeitsprung und somit vor dem Auftauchen von Buus Reinkarnation angesiedelt ist. Da mittlerweile der vierte Story Arc zu Ende gegangen ist, dachte ich mir, dass ich doch mal einen kleinen Artikel drüber schreiben könnte. Dieser wird die Prämisse eines jeden Arcs spoilern und auf den letzten Arc noch etwas genauer eingehen. Wem das schon zuviel ist, der bekommt jetzt erstmal eine generelle Einschätzung der Serie. Alle anderen können diese überspringen da ihr sonst die selben Fakten mehrfach lesen würdet.

Die ersten beiden Arcs sind leider sehr durchwachsen. Battle of Gods ist viel zu lang und Resurrection 'F' kann mit seinen Kämpfen nicht wirklich überzeugen, auch wenn sie keinesfalls so fürchterlich gestreckt wurden wie im ersten Arc. Für diese Probleme gibt es aber eine simple Lösung: schaut euch die Filme an! Die ersten Arcs adaptieren nämlich genau die selben Stories, nur das der erste woanders spielt und es zwischendurch noch Filler Folgen sowie Setups für die späteren Arcs gibt. Der erste Film hat allerdings das Problem, dass der namensgebende Kampf zu kurz ist. Ist also beides nicht ideal.

Super Saiyan God

[Review] Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind

Newt Scamander

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind ist ein Spinoff der Harry Potter Serie und erzählt die Geschichte von Newt Scamander, einem jungen Zauberer der von Hogwarts verwiesen wurde und der seitdem um die Welt reist um sich um magische Kreaturen zu kümmern. Diese beherbergt er in einem magischen Gehege das sich innerhalb seines Reisekoffers befindet. Und dieser kommt ihm dummerweise abhanden als er eines Tages nach New York reist. Nicht gerade die beste Situation wenn die Kreaturen dazu neigen auszubrechen und die amerikanische Zaubererbevölkerung kurz davor steht entlarvt zu werden.

Letzteres wusste ich nicht bevor ich mir den Film angeschaut habe, weswegen die Story nicht nach etwas klang das unbedingt hätte erzählt werden müssen. Mittlerweile sind allerdings vier Sequels geplant deren Story alles andere als unwichtig zu sein scheint. Von daher musste ich natürlich schauen ob ich die Serie überhaupt verfolgen will oder direkt links liegen lasse.

Und ich kann zumindest sagen, dass ich mir den nächsten Film auf jeden Fall anschauen werde. Newts Jagd nach seinen magischen Kreaturen war nämlich sehr unterhaltsam, vor allem wenn es sich um sowas wie den Niffler handelt, der in jedem seiner Auftritte für einiges an Lacher gesorgt hat. Newts nervöse oder unbehagliche Art trägt auch einiges zu bei, aber das muss man einfach selber sehen um sich wirklich ein Bild von zu machen. Er ist auf jeden Fall kein Harry Potter und das ist auch gut so.

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind