Life is Strange: Before the Storm ist, wie der Name schon vermuten lässt, ein Prequel das drei Jahre vor den Ereignissen des ersten Teils angesiedelt ist und sich auf die Beziehung von Chloe Price und Rachel Amber fokussiert. Das ist zwar keine Story die unbedingt hätte erzählt werden müssen, zumal das Prequel von Deck Nine und nicht von DONTNOD Entertainment entwickelt wurde, aber wer Life is Strange mochte, der dürfte auch an diesem Spiel seine Freude haben.
Es fängt die Atmosphäre des Originals nämlich wunderbar ein (schon weil Features wie das Tagebuch und die Kurznachrichten beibehalten wurden) und fokussiert sich ebenfalls auf Themen mit denen jeder etwas anfangen können sollte, wie das Erwachsenwerden oder Probleme innerhalb der Familie. Im Gegensatz zum ersten Teil gibt es allerdings keine übernatürlichen Fähigkeiten mit denen man seine Entscheidungen rückgängig machen könnte.
Es fängt die Atmosphäre des Originals nämlich wunderbar ein (schon weil Features wie das Tagebuch und die Kurznachrichten beibehalten wurden) und fokussiert sich ebenfalls auf Themen mit denen jeder etwas anfangen können sollte, wie das Erwachsenwerden oder Probleme innerhalb der Familie. Im Gegensatz zum ersten Teil gibt es allerdings keine übernatürlichen Fähigkeiten mit denen man seine Entscheidungen rückgängig machen könnte.
Stattdessen kann Chloe mittels Backtalk System mit anderen Charakteren argumentieren um Konflikte zu beseitigen oder ihren Willen durchzusetzen. Ist zwar nicht so interessant wie die Zeit zurückzudrehen, führt aber trotzdem zu einigen herrlichen Szenen, wie der in der Chloe ihrem "Step-Douche" David mal so richtig die Meinung geigt. Das einzige was noch viel besser ist, ist ein Tabletop Rollenspiel in der ersten Episode, in dem Chloe in die Rolle eines Elfen-Barbars schlüpfen darf. Wer da nicht mitspielt, der würde eine der besten Szenen des gesamten Spiels verpassen.