Für dieses Review habe ich einen Key von den Entwicklern erhalten!
Moonlighter ist ein Rogue-lite Dungeon Crawler der gleichzeitig als Item Shop Simulator fungiert. Sprich man spielt einen Händler der tagtäglich in zufallsgenerierte Dungeons abtaucht um einen Großteil des Loots anschließen in seinem Shop zu verkaufen. Und das ist an sich auch schon der ganze Gameplay Loop, wenngleich man den Shop theoretisch ignorieren und seine Beute einfach in den Dungeons verkaufen könnte. Irgendwo im ersten Dungeon findet man nämlich einen Spiegel der es einem erlaubt die Gegenstände einfach so zu verkaufen anstatt sich mit den ganzen Shop Upgrades, Dekorationen und dem Festlegen der Preise rumschlagen zu müssen.
Auf diese Art und Weise erhält man aber nicht den besten Preis, was höchstens in den letzten Dungeons vernachlässigt werden könnte. Von daher sollte man durchaus versuchen seine Produkte zu ordentlichen Preisen an den Mann zu bringen. Der Spiegel ist dabei auch relativ hilfreich. Er verschafft einem nämlich einen generellen Überblick wieviel man eventuell für die ganzen Objekte verlangen kann.
Mithilfe der im Dorf zu erwerbenden Thresen- und Wand-Dekorationen kann man außerdem absurde Mengen an Trinkgeld einstreichen, was bei den Wucherpreisen für die beste Ausrüstung auch dringend nötig ist. Zusätzlich dazu benötigt man außerdem drei Materialien aus dem aktuellen Dungeon, von daher sollte man darauf achten, dass man zumindest diese nicht verkauft. Und um das meiste aus der Ausrüstung herauszuholen, muss man sie anschließend ein paar Mal verzaubern lassen, was ebenfalls enorme Summen kosten kann.
Mithilfe der im Dorf zu erwerbenden Thresen- und Wand-Dekorationen kann man außerdem absurde Mengen an Trinkgeld einstreichen, was bei den Wucherpreisen für die beste Ausrüstung auch dringend nötig ist. Zusätzlich dazu benötigt man außerdem drei Materialien aus dem aktuellen Dungeon, von daher sollte man darauf achten, dass man zumindest diese nicht verkauft. Und um das meiste aus der Ausrüstung herauszuholen, muss man sie anschließend ein paar Mal verzaubern lassen, was ebenfalls enorme Summen kosten kann.