Für dieses Review wurde mir ein Key zur Verfügung gestellt
Deliver Us The Moon ist eine Art Scifi Mystery Adventure in dem die Erde sich am Rand des Abgrunds befindet und nur mithilfe eines neuartigen Energietransfers vom Mond am Laufen gehalten werden kann. Dieser ist fünf Jahre vor Beginn der Story aber aus mysteriösen Gründen abgebrochen und es gab bizarrerweise nicht genug Ressourcen um auch nur eine einzige Rakete Richtung Mond zu schicken um herauszufinden was passiert ist. Deswegen hat sich eine unabhängige Gruppe zusammengeschlossen um selbst eine Rakete zu bauen, welche aber scheinbar nur genug Platz für eine Person bietet.
Von daher ist man, bis auf ein paar Funksprüche, komplett auf sich allein gestellt. Selbst wenn es darum geht die Rakete überhaupt erst startklar zu machen, was ich ein bisschen seltsam finde. Zu Beginn zieht zwar ein heftiger Sturm auf der selbst die Rakete in Stücke reißen könnte, aber wenn sich mehrere Menschen um den Start gekümmert hätten, dann hätten sie sich im Anschluss auch schnell in Sicherheit begeben können. Stattdessen muss man gegen Ende unter Zeitdruck zur Rakete rennen um rechtzeitig abheben zu können.
Der Rest des Spiels bleibt von solchen Logikproblemen glücklicherweise verschont. Und sobald man die Erde hinter sich gelassen hat, ist man auch wirklich komplett allein, da sowohl die im Orbit kreisende Mondbasis, als auch der darunter liegende Stützpunkt komplett verlassen zu sein scheinen. Der einzige "Begleiter" den man dort tatsächlich finden kann ist eine Art Drohne die unter anderem durch enge Lüftungsschächte fliegen kann um verschlossene Türen zu öffnen. Reden kann sie aber leider nicht, auch wenn sie mich ein bisschen an die Persönlichkeitskerne aus Portal 2 erinnnert hat.
Der Rest des Spiels bleibt von solchen Logikproblemen glücklicherweise verschont. Und sobald man die Erde hinter sich gelassen hat, ist man auch wirklich komplett allein, da sowohl die im Orbit kreisende Mondbasis, als auch der darunter liegende Stützpunkt komplett verlassen zu sein scheinen. Der einzige "Begleiter" den man dort tatsächlich finden kann ist eine Art Drohne die unter anderem durch enge Lüftungsschächte fliegen kann um verschlossene Türen zu öffnen. Reden kann sie aber leider nicht, auch wenn sie mich ein bisschen an die Persönlichkeitskerne aus Portal 2 erinnnert hat.