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[Review] T2: Infiltrator

T2: Infiltrator ist der erste Teil einer Buch Trilogie die als direktes Sequel zu Terminator 2 fungiert und dabei versucht eine etwas andere Story zu erzählen als so gut wie alle Sequels zu dem Film. An Genisys und Dark Fate hatte ich zwar durchaus Spaß, aber ich kann auch nicht von der Hand weisen dass sie größtenteils immer nur die selbe Story recycelt haben. Von daher wollte ich mal schauen ob diese Trilogie in dieser Hinsicht mehr zu bieten hat.

Von der Prämisse her ist der erste Teil auf jeden Fall nicht schlecht. Anstatt schon wieder einen Terminator auf die Connors zu hetzen, versucht Skynet diesmal kybernetisch verbesserte Menschen heranzuzüchten (die I-950s), welche, im Gegensatz zu Arnies Bodybuilder Modell, als perfekte Infiltratoren dienen können da es unmöglich ist sie von echten Menschen zu unterscheiden. Die Hauptrolle spielt dabei ein weiblicher I-950 namens Serena Burns, welche nach Jahren rigorosen Trainings ausgesandt wird um den Widerstand zu infiltrieren und John Connor zu töten. 

[Review] A Space for the Unbound

Coming of Age Adventure

A Space for the Unbound ist ein indonesisches Coming of Age Adventure das sich mit dem Leben von zwei High School Schülern befasst die sich mit Themen wie Liebe, Depression, Mobbing, häuslicher Gewalt, etc.. herumschlagen müssen. An sich eine ordentliche Prämisse die sowohl schöne romantische Momente zu bieten hat, als auch abstoßende Momente, wie Szenen in denen ein Vater seiner Tochter Gewalt androht da er der Meinung ist dass sie ihre Zeit mit sinnlosen Hobbies verschwendet anstatt für die Schule zu lernen. Es sollte also für jeden Spieler zumindest ein paar Momente geben in die man sich gut hineinversetzen kann.

Darüber hinaus gibt es allerdings noch eine übernatürliche Komponente die im Laufe des Spiels immer mehr die Oberhand gewinnt. Das fängt mit simplen Dingen an wie Geld das aus dem Nichts aufzutauchen scheint, eskaliert gegen Ende hin aber so drastisch, dass die Menschen den Verstand verlieren und die komplette Welt dem Untergang geweiht sein könnte. Eine ernste Story mit fantastischen Elementen zu kombinieren kann zwar durchaus funktionieren, wie zum Beispiel Rakuen bewiesen hat, aber obwohl es durchaus ein paar richtig gute Sequenzen gibt, darunter das komplette letzte Kapitel, gibt es zwischendrin leider eine Menge Filler der den Gesamteindruck nach unten zieht.

Katzen

[Review] Burnhouse Lane

Harvester Games

Burnhouse Lane ist das neueste Horror Adventure von Harvester Games, welches ursprünglich als The Cat Lady 2 konzipiert wurde. Und das merkt man dem Spiel auch in jeglicher Hinsicht an da es viele Elemente aus The Cat Lady wiederverwendet. Allen voran dass die Protagonistin, eine Altenpflegerin namens Angie Weather, anfangs versucht Selbstmord zu begehen um dem qualvollen Dahinsiechen durch Lungenkrebs zu entkommen. Das läuft zwar anders ab als in The Cat Lady, öffnet aber die Pforten von Burnhouse Lane, einer Zwischenwelt in der Menschen die dem Tode nahe sind scheinbar auf die Probe gestellt werden um eine zweite Chance auf ein besseres Leben zu erhalten.

Statt der Queen of Maggots trifft Angie dort zwar auf ein Katzenmonster, die Aufgaben die sie für dieses erfüllen muss sind mit denen von Susan aber so gut wie identisch. Sprich sie muss ebenfalls eine Gruppe bösartiger Menschen töten die sich rein zufällig in näherer Umgebung ihres neuen Arbeitsortes aufhalten. Die werden hier zwar nicht als Parasiten bezeichnet, das macht aber keinen nennenswerten Unterschied. Im Gegensatz zu Susan ist Angie allerdings nicht unsterblich, da es thematisch keinen Sinn ergeben würde. Von daher muss sie im Laufe des Spiels auf diverse Waffen zurückgreifen um ihre Aufgaben zu erfüllen.

Burnhouse Lane